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Immobilienverrentung? Was ist das?

Die Kosten für den Lebensunterhalt steigen stetig. Infolgedessen erhalten deutsche Rentnerinnen und Rentner immer weniger für ihre Rentenbezüge. Dies macht es für viele schwierig, ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten, ganz zu schweigen davon, sich zusätzliche Wünsche zu erfüllen. Besitzer von Immobilien haben jedoch die Möglichkeit, ihre Situation durch die Immobilienverrentung zu verbessern.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Immobilieneigentum gilt als gute Altersvorsorge. Aber nur wenige sind damit vertraut, wie man die eigenen vier Wände kapitalisieren kann, ohne sie verlassen zu müssen.

Was bedeutet Immobilienverrentung?

Bei diesem Modell verkaufen Eigentümer ihre Immobilie und sichern sich gleichzeitig ein Wohnrecht, das entweder lebenslang oder für einen bestimmten Zeitraum gilt. Es gibt unterschiedliche Vereinbarungen, die zwischen Eigentümern und Käufern flexibel ausgehandelt werden können. Das gilt auch für die Art der Immobilienrente, die entweder als Einmalzahlung, regelmäßige Rente oder eine Kombination aus beidem erfolgen kann. So können Senioren ein zusätzliches Einkommen generieren, während es für Käufer eine attraktive Investition darstellt.

Berechnung der Rente

Die Rentenberechnung basiert auf dem Wert der Immobilie, der von einem qualifizierten Makler ermittelt werden kann. Diese Berechnung hängt vom gewählten Verrentungsmodell ab: Soll es eine lebenslange oder zeitlich begrenzte Rente sein, wie hoch ist die Einmalzahlung, und in welcher Höhe soll die monatliche Rente ausfallen? Auch die Dauer des Wohnrechts spielt eine Rolle.

Was sind Leib- und Zeitrente?

Bei einer Leibrente wird die Rente lebenslang gezahlt. Ihre Höhe hängt von der Einmalzahlung und der statistisch erwarteten Lebensdauer des Verkäufers ab. Ein lebenslanges oder zeitlich begrenztes Wohnrecht beeinflusst den Wert für Käufer. Bei einer Zeitrente wird festgelegt, wie lange die Rente gezahlt wird, und das Wohnrecht kann ebenfalls lebenslang oder begrenzt sein.

Welches Verrentungsmodell ist das richtige?

Die Wahl des passenden Modells hängt von persönlichen Umständen und Bedürfnissen ab. Wenn Sie sich etwas Besonderes leisten wollen oder Ihr Erbe frühzeitig regeln möchten, könnte eine hohe Einmalzahlung sinnvoll sein. Ist Ihre Rente für den Alltag nicht ausreichend, könnten eine niedrigere Einmalzahlung oder eine höhere monatliche Rente infrage kommen. Auch Ihre Zukunftspläne bezüglich des Wohnsitzes sind entscheidend: möchten Sie bis an Ihr Lebensende in Ihrer Immobilie wohnen bleiben oder ziehen Sie einen Umzug in eine altersgerechte, barrierefreie Wohnung in Betracht? Eine professionelle Beratung durch einen Immobilienexperten kann hierbei hilfreich sein.

Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Immobiliensuche? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweis

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Wordliner/Bild erstellt mit OpenAI’s DALL·E.

Checkliste: Wohnen im Alter

Im fortgeschrittenen Alter stellt das Wohnen zunehmend eine Herausforderung dar. Um auch im späteren Lebensabschnitt in den eigenen vier Wänden gut und sorgenfrei zurechtzukommen, ist es wichtig, die sich mit dem Älterwerden verändernden Bedürfnisse zu kennen und die Wohnsituation entsprechend anzupassen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Um sicher zu sein, dass Ihre Immobilie für die Anfordernisse im Alter geeignet ist, sollten Sie über folgende Punkte nachdenken:

Wohnfläche

  • Wieviel Platz benötige ich / benötigen wir tatsächlich?
  • Ist die Wohnfläche unserer Immobilie angemessen?

Ausstattung

  • Werden breitere Türen benötigt?
  • Wie sieht es aus mit einem barrierefreien Bad mit ebenerdiger Dusche?
  • Kommen noch alle die Treppen hoch oder bedarf es einer Wohnung im Erdgeschoss?
  • Wenn Sie nicht umziehen wollen: Ist ein Treppenlift eine Option?
  • Wird ein behindertengerechter Zugang benötigt?
  • Sind alle Böden rutschfest?

Lage und Umgebung

  • Sind medizinische Einrichtungen und Praxen gut zu erreichen?
  • Wie weit ist es zum nächsten Supermarkt?
  • Braucht es lange, um zu Freunden und Familie zu kommen?
  • Ist eine Bushaltestelle in meiner Nähe bzw. lässt sich der öffentliche Nahverkehr gut nutzen?
  • Kann ich mir vorstellen, meine vertraute Umgebung zu verlassen?

Die Wohnsituation an das Alter und die Bedürfnisse anpassen

  • Welche Möglichkeiten gibt es für mich, wenn mein Zuhause nicht altersgerecht umgestaltet werden kann?
  • Kann sich meine Familie in meinem jetzigen Zuhause um mich kümmern?
  • Ist es möglich, zu einem Familienmitglied zu ziehen?
  • Seniorenresidenz, betreutes Wohnen oder Senioren-WG – was kann ich mir für mich vorstellen, wenn ich umziehen muss?
  • Verrentung: wo kann ich mich über diese Möglichkeit informieren?
  • Wie erhalte ich lebenslanges Wohnrecht?

Sie wissen nicht, ob Ihre Immobilie altersgerecht ist oder wollen sich über Alternativen für das Wohnen im Alter informieren? Kontaktieren Sie uns – wir beantworten gern Ihre Fragen.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © HayDmitriy/Depositphotos.com

Wohnen im Alter: Förderung für altersgerechten Umbau soll steigen

Ältere Menschen leben heute deutlich länger selbständig und gesund, doch das Alter erfordert beim Thema Wohnen besondere Bedürfnisse. Das Programm „Altersgerecht Umbauen“ der bundeseigenen Förderbank KfW soll gezielt Baumaßnahmen fördern, die Barrieren reduzieren.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Ältere Immobilienbesitzer neigen dazu, ihr Eigentum frühzeitig zu verkaufen, anstatt barrierefreie Umbauten durchzuführen. Denn diese sind ihnen zu teuer und zeitaufwendig. Dabei können barrierefreie Umbauten das Wohnen im eigenen Zuhause noch lange ermöglichen.

Das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“

Auch im Jahr 2023 stellt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) Fördermittel für altersgerechtes Wohnen zur Verfügung. Das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ richtet sich an Eigentümer und Mieter von selbst genutztem Wohneigentum sowie an Vermieter von Wohnraum.  Neben älteren Menschen unterstützt das Programm auch Menschen mit Behinderungen und junge Familien. Es stellt 75 Millionen Euro für private Bauherren bereit, im nächsten Jahr soll der Etat sogar noch verdoppelt werden. Für das laufende Jahr können die Mittel bereits seit dem 13. Juli online abgerufen werden. Die Förderung erfolgt in Form von zinsgünstigen Krediten, die auch mit Tilgungszuschüssen oder Zuschüssen kombiniert werden können.

Welche Umbaumaßnahmen werden gefördert

Modernisierungsmaßnahmen wie der Einbau bodengleicher Duschen, das Entfernen von Türschwellen oder das Installieren von Aufzügen gehören zum barrierefreien Bauen. Gefördert werden Einzelmaßnahmen, als auch ein kompletter Standard „Altersgerechtes Haus“. Einzelne Maßnahmen werden in einer Höhe mit etwa zehn Prozent der förderfähigen Kosten und bis zu 2.500 Euro gefördert. Wer ein komplettes Haus altersgerecht modernisiert, kann sich derzeit 12,5 Prozent (bis maximal 6.250 Euro) der Kosten erstatten lassen.

Höhe der Förderung ab 2024

In den vergangenen Jahren waren die Mittel bereits nach kurzer Zeit ausgeschöpft. Daher plant die Bundesregierung eine Verdopplung der Mittel durch die Förderbank KfW auf 150 Millionen Euro, um den hohen  Bedarf als auch die gestiegenen Baukosten ein Stück weit abzufedern.

Lohnt sich ab 2024 der Umbau?

Interessierte sollten im Voraus genau prüfen, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Um die Kosten und die Förderung der KfW-Bank möglichst genau einschätzen zu können, sollte man sich einen professionellen Rat einholen. Ein regionaler Profi-Makler kann ihnen bei einer Ersteinschätzung der baulichen Gegebenheiten gut zur Seite stehen.

 

Sie möchten ihre Immobilie barrierefrei gestalten und dafür eine Förderung beantragen?

Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © PeopleImages.com/Depositphotos.com

Immobilie fürs Alter nutzen

Einige Senioren möchten das Erbe frühzeitig regeln und noch zu Lebzeiten an die Erben weitergeben. Andere, die vielleicht keine Erben haben, möchten sich einen lange gehegten Wunsch erfüllen, beispielsweise auf die Malediven reisen. Doch wie lässt sich das Kapital nutzen, das in der Immobilie steckt, ohne ausziehen zu müssen? Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Mit folgenden Modellen können Sie Ihre Immobilie zu Geld machen und dennoch darin wohnen bleiben:

Immobilienverrentung

Sie können Ihre Immobilie verkaufen und sich ein lebenslanges oder zeitlich befristetes unentgeltliches Wohnrecht einräumen lassen. Der Preis für Ihre Immobilie kann als Einmalzahlung, monatliche Rente oder Kombination aus beiden gezahlt werden. Dabei sollten das Wohnrecht und die Rentenzahlung im Grundbuch dokumentiert werden. Die Kostenübernahme für Instandhaltung und so weiter sollten ebenfalls vertraglich geregelt werden.

Verkauf mit Nießbrauchrecht

Dieses Modell ist so ähnlich wie die Immobilienverrentung mit Wohnrecht. Allerdings räumt Ihnen das Nießbrauchrecht mehr Rechte und Pflichten ein. So können Sie die Immobilie weiterhin nutzen, das heißt bewohnen oder auch vermieten, also Erträge daraus erzielen. Allerdings sind Sie mit Nießbrauchrecht weiterhin für Kosten und Risiken der Immobilie verantwortlich.

Teilverkauf

Sie können auch einen prozentualen Anteil an einer Immobilie, maximal aber 50 Prozent, verkaufen. Auch hier können Sie den Kaufpreis als Einmalzahlung, monatliche Rente oder Kombination aus beidem erhalten. Für das Wohnrecht im verkauften Teil ist allerdings Nutzungsentgelt zu zahlen. Verkäufer und Erben können sich bei Verkauf ein Rückkaufrecht einräumen lassen. Die Übernahme der anfallenden Kosten der Immobilie muss geregelt werden.

Rückmietkauf

Bei diesem Modell verkaufen Sie Ihre Immobilie und schließen einen Mietvertrag mit dem neuen Eigentümer. Hierbei ist der Vorteil, dass es keine Abzüge beim Verkaufspreis gibt wie bei den Verrentungsmodellen.

Wenn Sie sich für eins dieser Modelle interessieren, sollten Sie sich von einem erfahrenen Immobilienprofi beraten lassen. Die Berechnung der einzelnen Kaufpreise und Renten hängt von verschiedenen Faktoren ab wie beispielsweise dem aktuellen Marktwert der Immobilie, dem Alter des Verkäufers sowie seiner statistischen Lebenserwartung, und erfolgt anhand einer komplexen Formel.

Möchten Sie wissen, wie Sie Ihre Immobilie fürs Alter nutzen können oder welche Option zu Ihnen passt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © monkeybusiness/Depositphotos.com

Wenn Eltern zu ihren Kindern ziehen

Vielleicht haben Sie an den Feiertagen gedacht, wie schön es wäre, sich wieder öfters zu sehen. Schließlich wohnen die Kinder und Enkel oft hunderte Kilometer weit weg. Wenn Ihnen die raren Treffen an den üblichen Feier- und Geburtstagen nicht mehr ausreichen, haben Sie vielleicht auch schon mal darüber nachgedacht, in die Nähe Ihrer Familie zu ziehen. Doch ist das so einfach? Und was passiert eigentlich mit der eigenen Immobilie?

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Nicht umsonst heißt es, dass man einen alten Baum nicht verpflanzt. Schließlich hat man sich seit Jahrzehnten an das Leben in der Region gewöhnt, hat Freunde, Ärzte, vielleicht einen Schrebergarten. Aber es gibt wie immer im Leben Ausnahmen. Ein Umzug, um näher bei den Kindern zu sein oder aus gesundheitlichen Gründen, kann eine solche Ausnahme sein. Sind die Verwandten einverstanden und die Entscheidung ist gefallen, geht es los mit der großen Lebensveränderung.

Denn neben einem neuen Wohnort, gilt es auch, sich auf neue Nachbarn, Ärzte und Umgebungen einzulassen. Das Zuhause aufzugeben, das man seit Jahren bewohnt und geliebt hat, kann herausfordernd und schwer sein. Und bei aller Planung und Euphorie bleibt die Frage: was passiert mit der eigenen Immobilie?

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Option 1: Vermieten

Wenn Sie überlegen, die Immobilie zu vermieten, sollten Sie an den zeitlichen Aufwand denken. Sind Sie nicht vor Ort, heißt das, dass Sie regelmäßig nach dem Rechten schauen sollten. Zudem sollten Sie Ihre Rechte und Pflichten als Vermieter ganz genau kennen, damit Mietstreitigkeiten nicht vor Gericht enden müssen. Da Sie ja eigentlich stressfrei und entspannt bei Ihrer Familie sein wollten, sollten Sie sich diese Option ganz genau überlegen.

Option 2: Verkaufen

Denken Sie an einen Verkauf der Immobilie, gilt es so rational wie möglich vorzugehen. Jeder hängt an seiner seit Jahrzehnten bewohnten Immobilie und ohne Emotionen geht es meist nicht. Das sollte bereits bei der Wertermittlung beachtet werden. Der emotionale Wert entspricht nicht dem professionell ermittelten Wert. Auch Zeit sollte genügend vorhanden sein.

In beiden Fällen: wenden Sie sich an einen Profi

Wenn Ihnen die Entscheidungen schwerfallen, wenden Sie an einen neutralen Verkaufsprofi: ein regionaler Makler führt den ganzen Prozess stressfrei und reibungslos für Sie durch. Während der Letztgenannte sich um die Vermarktung und die Besichtigungen kümmert, können Sie sich um das kümmern, was jetzt wichtig ist: das neue Zuhause in der Nähe der Kinder.

Beim Umzug kann Sie der Makler ebenfalls unterstützen, denn er hat meist gute Kontakte zu Umzugs- und Entrümpelungsunternehmen. Wenn der Makler durch seinen professionellen Verkaufsprozess den bestmöglichen Preis für Ihre Immobilie erzielt hat, kann es losgehen: das neue Leben und Wohnen endlich in der Nähe der Familie.

Sie planen einen Umzug und sind sich unsicher, was die Lösung für Ihre Immobilie ist? Oder brauchen Sie Unterstützung beim Verkauf? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: ©SimpleFoto /Depositphotos.com

Video: Immobilie im Alter: Wie will ich wohnen?

Beim Kauf des eigenen Hauses oder der eigenen Wohnung denken die wenigsten daran, dass sie nicht bis ins hohe Alter darin wohnen bleiben können. Der Traum, im Eigenheim alt zu werden, ist nicht immer realistisch. Passt die Immobilie nicht zu den Bedürfnissen im Alter, müssen viele Senioren in eine altersgerechte Immobilie umziehen.

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Meist ist es so: Die Kinder sind erwachsen und ziehen aus. Den Eltern kommen dann die eigenen vier Wände häufig groß und leer vor. In dieser Situation fragen sich dann manche Eigentümer, ob ihr Immobilie noch zu ihnen passt. Dieser Gedanke verfliegt jedoch oft schnell. Schließlich hat man sich über Jahre das Zuhause geschaffen, viele schöne Erinnerungen sind damit verbunden.

Im Laufe der Zeit fällt die Pflege der Immobilie doch immer schwerer. Zimmer müssen gereinigt werden, die kaum noch benutzt werden. Das Bücken bei der Gartenarbeit wird anstrengender. Und wenn man die Spitze der Treppe zum ersten Stock erklommen hat, ist man auf einmal erschöpfter als früher.

Irgendwann kommen die Eigentümer nicht mehr drumherum, das Schlafzimmer vom ersten Stock ins Erdgeschoss zu verlegen, weil das Treppensteigen zu kräftezehrend geworden ist. Irgendwann geht es ohne Unterstützung im Alltag nicht mehr. Können die Kinder sich nicht täglich kümmern, weil sie beispielsweise berufsbedingt weiter weg wohnen, bleibt oft nur der Umzug in eine altersgerechte Einrichtung übrig.

Wer dagegen so lange wie möglich selbstbestimmt seinen Lebensabend verbringen möchte, sollte sich frühzeitig darüber Gedanken machen, wie er im Alter wohnen möchte. Dabei muss es nicht immer gleich das Altersheim sein. Für ältere Semester gibt es ganz unterschiedliche Wohnformen.

Welche Wohnformen im Alter es unter anderem gibt, erfahren Sie in unserem Video.

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Jetzt schon an später denken – damit die Immobilie auch zum Alter passt

Auch wenn Zinsen und Nebenkosten ins Unermessliche zu steigen drohen, bleibt ein Eigenheim der Traum, den sich viele erfüllen möchten. Vor allem, wenn Nachwuchs ansteht oder der Ort gewechselt werden muss. Oft muss es dann schnell gehen. Neben Eile und Euphorie, endlich bald eine eigene Immobilie sein Eigen zu nennen, bleibt eines auf der Strecke. Viele zukünftige Eigentümer denken nicht daran, dass sie auch als Senior noch im eigenen Zuhause glücklich sein wollen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Dabei sollte man beim Immobilienkauf mitdenken, wie lange man dort wohnen bleiben möchte und vor allem, ob sich die Immobilie altersgerecht umgestalten lässt. Kein Fahrstuhl bei einer Eigentumswohnung, die im 4. Stock liegt, ein großer Garten, der gepflegt werden will oder zu viele Treppen sind die klassischen Hindernisse, die das Wohnen im Alter erschweren. Und noch etwas sollte bedacht werden: wenn die Kinder ausziehen, werden ihre Zimmer seltener genutzt, die Immobilie wird zu groß und muss trotzdem geputzt werden.

Schon bei der Immobiliensuche das Alter mitdenken

Damit man es im Alter leichter hat, wird von Experten empfohlen, daran schon beim Kauf zu denken. Optimal ist es natürlich, wenn die Immobilie bereits altersgerecht gebaut ist. Ist sie das nicht, sollte man folgende Punkte beachten:

  • Ist das Bad groß genug und lässt sich die Dusche barrierefrei umbauen?
  • Sind die Türen breit genug oder können verbreitert werden?
  • Kann man Treppen durch Rampen ersetzen?
  • In der Küche: ist es möglich, unterfahrbare Möbel einzubauen, damit man auch im Rollstuhl an Spüle und Arbeitsplatte herankommt?
  • Im Mehrfamilienhaus ohne Fahrstuhl: wäre ein Einbau möglich oder steht er vielleicht sogar schon an?

Was man wirklich braucht und welche Um- und Einbauten sinnvoll sind, kann Ihnen ein Immobilienexperte erläutern. Seine Beratung sollten Sie auf jeden Fall in Anspruch nehmen.

Auch an die Kosten denken

Nicht nur in der momentanen Lage sollte man preissensibel sein und an alle Kosten denken. Denn ein barrierefreier und altersgerechter Umbau ist nicht günstig. Um bedarfs- und sachgerecht planen zu können und den voraussichtlichen Aufwand einschätzen zu können, sollte ebenfalls ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Er kennt sich mit unterschiedlichen Immobilien aus und kann in Ihrem individuellen Fall sagen, was und wie bei Ihrer Wunschimmobilie gemacht werden kann.

Auch geringe Anpassungen können schon für Erleichterung sorgen. In anderen Fällen kann ein barrierefreier Umbau allerdings zu aufwendig sein und in der Folge teurer als ein Umzug in eine andere Immobilie, die bereits altersgerecht ist. Auch die Aufnahme eines weiteren, hohen Kredits sollte nicht notwendig sein. Klar ist: egal, ob Umbau oder Umzug – ein Eigentümer sollte bereits beim Erwerb seiner Immobilie die Veränderung von Lebensumständen mitdenken.

Sie möchten wissen, ob sich ein altersgerechter Umbau Ihrer Immobilie rechnet? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 


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Foto: © photographyMK /Depositphotos.com

Mit lebenslangem Wohnrecht in der Immobilie bleiben

Mit einem lebenslangen Wohnrecht können Sie eine Immobilie bewohnen, ohne diese zu besitzen oder dafür Miete zu zahlen. Ein Wohnrecht wird im Grundbuch eingetragen und lohnt sich, wenn Sie Ihre Immobilie verschenken oder verrenten möchten. Dabei gibt es Einiges zu beachten.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Laut Daten des Statistischen Bundes aus dem März 2022 steigen die Nettokaltmieten seit 2019 kontinuierlich weiter. Auch der Wohnraum bleibt weiterhin knapp. Viele Menschen – vor allem Senioren – fragen sich, wie sie ihr Zuhause absichern können, auch wenn sie ihre Immobilie verkaufen. Die Lösung ist ein lebenslanges Wohnrecht. Der Inhaber dieses Rechts darf bis zu seinem Lebensende in der jeweiligen Immobilie wohnen bleiben, auch wenn er nicht (mehr) der Eigentümer ist. Auch wenn die Immobilie ein weiteres Mal den Eigentümer wechseln sollte, darf der Inhaber des Wohnrechts in der Immobilie bleiben, denn das Wohnrecht ist an die Immobilie gebunden.

Schenkung und Verrentung

Möchten Eltern ihre Immobilie an ihr Kind verschenken, können sie ein Wohnrecht vereinbaren. So sind sie rechtlich abgesichert. Eine andere Möglichkeit ist die Immobilienverrentung. Hierbei verkaufen Eigentümer ihre Immobilie und lassen sich ein Wohnrecht einräumen. Das Geld für die Immobilie können sie als monatliche Rente oder als Einmalzahlung erhalten, auch eine Mischform aus beiden Varianten ist möglich.

Eintrag im Grundbuch

Um rechtlich abgesichert zu sein, muss das Wohnrecht im Grundbuch eingetragen werden. Steht es nicht im Grundbuch, kann es zum Beispiel bei einem Eigentümerwechsel angefochten werden. Der Eintrag im Grundbuch stellt sicher, dass das Wohnrecht nicht gekündigt oder entzogen werden kann. Sich darüber hinaus ein Rückforderungsrecht einräumen zu lassen, ist ebenfalls sinnvoll. Falls beispielsweise das Kind, dem die Immobilie übertragen wurde, insolvent wird und die Immobilie zu verlieren droht, kann der frühere Eigentümer sie zurückfordern. Damit geht die Immobilie an die Eltern zurück und ist somit vor der Insolvenzvollstreckung geschützt.

Nießbrauchrecht

Das Nießbrauchrecht erlaubt über das Wohnrecht hinaus, die Immobilie zu nutzen. Das kann sich beispielsweise lohnen, wenn der Inhaber des Nießbrauchrechts pflegebedürftig wird und in ein Pflegeheim umziehen muss. Das Nießbrauchrecht erlaubt ihm, die Räume, die er nicht mehr bewohnen kann, zu vermieten. Das gilt auch, wenn er zum Beispiel seinen Lebensabend lieber im warmen Ausland genießen möchte. Allerdings trägt der Inhaber des Nießbrauchrechts auch die wirtschaftliche Verantwortung und ist für anfallende Bewirtschaftungs- und Instandhaltungskosten zuständig.

Möchten Sie wissen, ob sich lebenslanges Wohnrecht für Sie und Ihre Immobilie lohnt? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Foto: © zolnierek/Depositphotos.com

Zahl des Monats Oktober: 25 Prozent

Ein Viertel aller Haushalte in Deutschland wird mittlerweile ausschließlich von Personen über 65 Jahren bewohnt, wie das Statistische Bundesamt zum Internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober mitteilte. Das sind 10,3 Millionen Haushalte, die meisten davon (etwa 58 Prozent) leben im Wohneigentum. Die große Mehrheit dieser Eigentümer im Seniorenalter wünscht sich prinzipiell auch, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben, was aber häufig heißt: in einer viel zu großen und nicht seniorengerechten Immobilie.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Wenn man diesen Menschen allerdings gezielt attraktive Alternativangebote machen würde, könnte die Bereitschaft zum Umzug in eine kleinere Wohnung deutlich wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von YouGov, die genau diesen Personenkreis der älteren Wohneigentümer in den Blick nimmt. Der Studie zufolge wäre das eine sinnvolle Möglichkeit, um ohne zusätzlichen Flächenverbrauch mehr Wohnraum zu schaffen.

Aus Daten des Statistischen Bundesamtes für 2018 geht hervor, dass 33,8 Prozent der über 65-Jährigen in Ein-Personen-Haushalten leben, wobei der Anteil mit zunehmendem Alter naturgemäß steigt, denn wenn der Partner stirbt, bleiben die Witwe oder der Witwer sehr oft allein zurück. Für diese Hinterbliebenen stellt dann eine durchschnittliche Wohnfläche von 100 Quadratmetern, oft auch noch mit Garten, die sie allein bewohnen und entsprechend instand halten müssen, in vielen Fällen eher eine Überforderung dar – und keineswegs eine altersadäquate Wohnsituation.

Dennoch lehnen etwa 25 Prozent der in der Studie Befragten eine Wohnraum-Verkleinerung im Alter grundsätzlich ab. Besonders in Ostdeutschland stößt die Idee, aus einem großen Eigenheim in eine kleine Seniorenwohnung zu ziehen, auf wenig Gegenliebe. Immerhin können sich aber doch 54 Prozent der Deutschen einen Umzug in ein sogenanntes „Serviced Apartment“ vorstellen, wenn die eigene Immobilie im Alter nicht mehr zu den Bedürfnissen passt – auch, um mehr Wohnraum für jüngere Generationen freizugeben. Es wäre also durchaus eine gute Idee, speziell für umzugsbereite Senioren passgenaue Wohnangebote auf kleinerem Raum zu schaffen, und auch mit zielgerichteten Umzugserleichterungen und praktischen Hilfestellungen auf sie zuzugehen.

 

 

Weiterführende Informationen finden Sie hier:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/09/PD21_N057_12411.html

https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/67216/ssoar-2020-tesch-romer_et_al-Wohnsituation_der_Menschen_ab_65.pdf?sequence=4&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2020-tesch-romer_et_al-Wohnsituation_der_Menschen_ab_65.pdf

https://wohnglueck.de/artikel/senioren-wohnraum-38822

 

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Foto: © Photo Mix/pixabay.com

Mehr Freiheit – beim Wohnen in der Zukunft

Aus dem eigenen Haus in ein Altersheim zu ziehen, ist für viele Senioren eine schwere Entscheidung. In der Zukunft könnte es dazu Alternativen geben. Für ältere Menschen soll es zukünftig durch neue Wohnformen und smarte Technologien möglich sein, selbständig und unabhängig zu leben.

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Viele Menschen im hohen Alter sind heute fitter und lebensfroher denn je. Da die Lebenserwartung der Menschen steigt, sind neue Ideen für das Wohnen im Alter gefragt. Altersheime alleine werden dem demografischen Wandel nicht gerecht werden können. Deswegen arbeiten Architekten und Bauingenieure an neuen Wohnkonzepten, die für die Generation Ü60 besser passen. Hier geht es nicht nur um barrierefreies Wohnen, sondern auch um Unabhängigkeit. Erreichen will man das durch Wohnkomplexe, in die viele altersrelevante Dienstleistungen bereits integriert sind, wie beispielsweise eine Einkaufshilfe oder die häusliche Pflege. Aber auch der soziale Aspekt spielt hierbei eine Rolle. So kommt es auf die Durchmischung der Bewohner an. Senioren sollen sowohl Kontakt zu anderen Senioren haben, aber auch zu jüngeren Generationen.

Smarter und sicherer

Das so genannte Ambient Assisted Living soll das Leben von Senioren erleichtern. Smarte Technologien wie Sensoren in der Wohnung sollen den Bewohnern Arbeit abnehmen. Sie erkennen beispielsweise, wann Licht eingeschaltet, der Herd ausgeschaltet oder wann eine offene Balkontür geschlossen werden muss. Unfall- und Einbruchsrisiken werden so minimiert.

Singles und Geschiedene

Die steigende Anzahl von Singlehaushalten und die Wohnraumverknappung beeinflussen schon jetzt unsere Immobilienmärkte. Nicht nur in den Metropolen, sondern auch in deren Speckgürteln, ist der Wohnraum in den vergangenen Jahren immer knapper geworden. Ein Ende dieses Trends ist noch nicht absehbar. Wo es in der Breite eng wird, muss vermehrt in die Höhe gebaut werden. Da Wohnungen künftig vermutlich etwas knapper ausfallen, muss sich die Bauindustrie etwas Neues einfallen lassen. Denn die geringere Anzahl an Quadratmetern soll kompensiert werden mit höherer Qualität, mehr Komfort und Nachhaltigkeit.

Zusätzlich rücken auch so genannte „Shared Spaces“ in den Fokus. Das sind Bereiche, welche die Bewohner gemeinsam nutzen. Das können sowohl Fitnessräume oder Bibliotheken sein, aber auch Gemeinschaftsküchen oder Räume für gemeinsame Treffen. So können die Bewohner des Hauses miteinander kommunizieren und gemeinsam Zeit verbringen. Optimal sind solche Wohngemeinschaften für Senioren, Singles, Geschiedene oder Alleinerziehende.

Nachhaltiges Wohnen mit Holz

Auch die Umwelt soll immer mehr geschont werden. Solarenergie, Erdwärme oder Holzpellets sind bereits ein wichtiger Baustein einer ökologischen und nachhaltigen Energieversorgung. Zusätzlich gewinnen natürliche Baumaterialen wie Holz für eine nachhaltige Bauweise immer mehr an Bedeutung. Erste Hochhäuser werden bereits mit Holz errichtet.

So können Menschen wie Umwelt in Zukunft von neuen Wohnkonzepten profitieren.

Haben Sie Fragen zu Wohnen im Alter oder überlegen Sie Ihre Immobilie barrierefrei umzubauen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Weitere Infos zum Wohnen in der Zukunft finden Sie hier:

https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/wohnen/pioniere-fuer-kuenftige-wohnkonzepte/

https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/immobilien-2040-studie-die-stadtwirtschaft-von-morgen/

https://www.technik-zum-menschen-bringen.de/themen/digitale-gesellschaft/wohnkonzepte-der-zukunft

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © adwo@hotmail.com/Depositphotos.com