FOCUS-SPEZIAL vom 16.03.2016

Lauterberg Immobilien zählt zum 4. Mal in Folge zu den besten Maklern Deutschlands

Göttingen, 16.03.2016 – LAUTERBERG IMMOBILIEN gehört zu den besten Maklern Deutschlands. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin Focus im großen Immobilienreport.

Michael Lauterberg, Inhaber von LAUTERBERG IMMOBILIEN, sagt über das erfreuliche Abschneiden: LAUTERBERG IMMOBILIEN bedankt sich hiermit für die tolle Auszeichnung zum TOP-Immobilienmakler 2016 in Göttingen und bei all seinen Kunden für die vielen positiven Empfehlungen. Dass wir die Auszeichnung zum vierten Mal in Folge erhalten haben, freut unser Team sehr und ist ein Ansporn, unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.

Der Immobilien-Atlas von Focus vergleicht Preise, erklärt die Marktlage in Städten und Regionen und empfiehlt Makler vor Ort. Die Analyse der Wohnlagen basiert auf über einer Million Daten von Immobilienscout 24, der größten Online-Plattform in diesem Bereich, zum anderen auf Vor-Ort-Recherchen der Focus-Redakteure. Auch wurden Erhebungen von Gutachterausschüssen, Universitäten und Forschungsinstituten berücksichtigt. Das Ergebnis ist Deutschlands großer Immobilienatlas, aufgeteilt nach den Regionen Nord, Süd, West und Ost.

Für den richtigen Weg zur Immobilie, listet Focus zudem Deutschlands Top-Makler auf. Basis der Erhebung sind insbesondere Kollegenempfehlungen. Dazu wurden über 16.000 Mitgliedsmakler aus Immobilienscout24 und den teilnehmenden Regionalverbänden des Immobilienverbands Deutschlands kontaktiert. Die Makler mit den besten Kriterien erhalten die Auszeichnung „Top-Immobilienmakler 2016“.

Die besten Wohnlagen Deutschlands, alle wichtigen Daten, die Top-Makler und wertvolle Tipps zum Immobilienkauf erscheinen im Focus Spezial „Immobilien Atlas 2016“. Das 146-seitige Sonderheft kommt am 15. März 2016 auf den Markt. Der Verkaufspreis beträgt 6,90 Euro.

Artikel NNN vom 29.06.2015

Besteller-Prinzip bringt Nachteile für Mieter

Northeim. Bereits einen Monat nach Inkrafttreten des „Besteller-Prinzips“ für die Maklerprovision sind auf dem Wohnungsmarkt erste Auswirkungen zu spüren.

„Das Angebot an Mietwohnungen ist kleiner geworden“, sagt Makler Sieghard Willmer vom gleichnamigen Immobilienbüro in Northeim. Anstatt einen Makler zu beauftragen, würden viele Vermieter ihr Glück nun selbst versuchen, die Wohnung unter der Hand vergeben oder gar nicht mehr anbieten, glaubt er.

Er selbst habe einige Aufträge verloren, sagt Willmer. An anderer Stelle sei das Angebot aber nicht größer geworden, wie zum Beispiel anhand der Immobilienanzeigen in der Zeitung zu sehen sei. „Es hat sich nichts verbessert. Für viele Mieter wird es eher schwieriger.“

Die gleiche Entwicklung registriert auch der Immobilienverband Deutschland (IVD). „Aus vielen Portalen sind Angebote verschwunden“, sagt Michael Lauterberg, der als Regionalvorstand des IVD Nord für den Bereich Göttingen zuständig ist und selbst ein Immobilienbüro leitet. „Manche Vermieter erhöhen die Miete, um sich die Gebühr zurückzuholen. Andere verankern einen Kündigungsausschluss von ein bis zwei Jahren im Mietvertrag, um zu verhindern, dass der Mieter bald wieder auszieht und sie erneut suchen müssen.“

Das Besteller-Prinzip in der aktuellen Form sei der falsche Weg, um die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern, findet Lauterberg. Denn zugleich mache es das Gesetz Mietern fast unmöglich, selbst einen Makler für die Wohnungssuche zu beauftragen.

Laut Gesetz darf der Makler nur dann eine Provision verlangen, wenn er ausschließlich für einen Mieter auf die Suche gegangen ist. Liegen ihm gleichzeitig mehrere ähnliche Suchaufträge von Wohnungssuchenden vor, kann er am Ende von keinem der Interessenten eine Courtage verlangen.

Mehr Probleme als Nutzen

Regionalvorstand des Immobilienverbandes fordert Ausbildungspflicht für Makler

(Fortsetzung von Seite 1)

Wenn ein Mieter einen Makler mit der Wohnungssuche beauftragt, wird dieser ihm künftig wohl weniger Angebote unterbreiten als bisher, glaubt Immobilienmakler und IVD-Regionalvorstand Michael Lauterberg aus Göttingen. Auch hier habe das Mietrecht-Novellierungsgesetz, das seit dem 1.Juni in Kraft ist, seine Schattenseiten.

„Wer eine Wohnung sucht, schaut sich im Durchschnitt acht Wohnungen an, bis er eine findet, die ihm zusagt“, erklärt Lauterberg. Die Wohnungen, gegen die sich der Kunde entscheidet, dürfte der Makler künftig aber keinem weiteren Interessenten provisionspflichtig anbieten, weil er dann nicht ausschließlich für den ersten Kunden gearbeitet hat. Dieses „Ausschließlichkeits-Merkmal“ ist ebenfalls im neuen Gesetz verankert.

Zur Verknappung des Angebots werde außerdem beitragen, dass viele Vermieter zunächst versuchen werden ihre Wohnung ohne ienen Makler zu vermieten. Dies habe zur Folge, dass zahlreiche Wohnungen unter der Hand vergeben werden. „Um die Wohnungen, die auf dem Markt kommen, bewerben sich in der Folge viel mehr Wohnungssuchende – zumal dann alle angebotenen Wohnungen ohne Provision angeboten werden“, erklärt Lauterberg.

Auch die vom Mietinteressenten gern in Anspruch genommenen Dienstleistungen des Maklers, wie Abend- und Wochenendbesichtigungen oder Verhandlungen hinichtlich Vertragsbeginn, würden mit dem Besteller-Prinzip“ der Vergangenheit angehören.

Nach Meinung von Lauterberg wäre es besser gewesen, eine Qualifizierung für die Branche zu schaffen.“Momentan kann man schon mit einer Unbedenkichkeitsbescheinigung des Finanzamtes und einem polizeilichen Führungszeugnisses die Gewerbeerlaubnis nach §34 c beantragen, die zu einer Maklertätigkeit berechtigt“, sagt er.

Das führe dazu, dass durch so manches schwarze Schaf auch der Ruf der Immobilienmakler leide, die sorgfältig arbeiten und über eine berufliche Ausbildung zum Beispiel als Fachwirt für die Grundstücks- und Wohnungswirtschaft verfügen.

 

Northeimer Neueste Nachrichten vom 29.06.2015

 

Artikel Mündener Allgemeine Zeitung vom 20.04.2015

Makler kritisieren neues Prinzip heftig

Künftig zahlt nicht mehr der Mieter, sondern der Auftraggeber

Die letzte parlamentarische Hürde wurde genommen, nun fehlt nur noch die Unterschrift von Bundespräsident Joachim Gauck: Das Mietrechtnovellierungsgesetzt wird voraussichtlich im Juni in Kraft treten. Darin enthalten sind die Einführung der Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip bei der Maklercourtage – wer den Makler beauftragt, der bezahlt.

Das sorgt allerdings bei einigen Immobilienmaklern, wie Michael Lauterberg von Lauterberg Immobilien in Göttingen, für Unmut: „Das Bestellerprinzip ist schlecht gemacht. Der Mieter darf den Makler kaum noch für seine Arbeit entlohnen, selbst wenn er möchte. Im Gesetz steht, dass der Mieter den Makler nur dann bezahlen muss, wenn er diesen explizit damit beauftragt hat, eine Wohnung für ihn zu suchen und diese dann auch anmietet. Tut er das nicht, dürfen wir auch von keinem anderen Kunden Geld für diese Wohnung nehmen“.

Das sieht auch Carsten Lehne, Geschäftsführer der Sparkassen Immobilien Hann. Münden GmbH, kritisch: „Es wird spannend, das zu beobachten. Vom Immobilienverband ist schon eine Klage geplant.“

Grundsätzlich sei klar gewesen, dass etwas passieren muss, allerdings sei das Bestellerprinzip der falsche Weg, findet Lauterberg: „Es wäre besser gewesen, eine Voraussetzung für die Qualifizierung der Branche zu schaffen.“ Momentan könne man schon mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes und einem reinen polizeilichen Führungszeugnis die Gewerbeerlaubnis nach 34c beantragen, die zu einer Maklertätigkeit berechtigt. Das führe allerdings dazu, dass auch der Ruf der Immobilienmakler leide, die sorgfältig arbeiten und über eine berufliche Ausbildung verfügen würden.

Das Bestellerprinzip gilt nur für Vermietungen, beim Verkauf wird frei bestimmt, wer den Makler bezahlt.

Nicht alles gut für Mieter

Durch das Bestellerprinzip können sich neue Probleme bei der Wohnungssuche auftun

Das Mietrechtsnovellierungsgesetz, das die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip beinhaltet, wird voraussichtlich am 1. Juni in Kraft treten. Nach dem Bestellerprinzip wird künftig derjenige die Provision für den Makler bezahlen, der ihn auch bestellt und nicht mehr, wie bisher, der Mieter.

Immobilienmakler Michael Lauterberg aus Göttingen sieht in beidem Schwierigkeiten: „Die Mietpreisbremse kann nur dann greifen, wenn es auch einen Mietspiegel gibt. In Göttingen wehrt man sich aber dagegen.“ Weiterhin habe der Job des Immobilienmaklers unter einem schlechten Ruf zu leiden. „Auch durch TV-Sendungen wird ein falsches Bild vermittelt. Unsere Aufgabe ist es nicht, Türen auf- und wieder abzuschließen. Wir beschäftigen uns mit Vertragswerk, führen Verhandlungen und nehmen Bonitätsprüfungen vor. Ich kann mir vorstellen, dass einige Vermieter demnächst auf einen Makler verzichten, aber das wird sich relativieren, wenn sie sehen, was das für eine Arbeit ist.“

Dem pflichtet Carsten Lehen, Geschäftsführer der Sparkassen Immobilien Hann. Münden GmbH, bei: „Es wird sich zeigen, wie sich das Bestellerprinzip auswirkt, wenn es in Kraft getreten ist. Wir sind da sehr unsicher, wie sich der Markt entwickelt. Aber wir Makler kennen die Kunden, sind im tagtäglichen Geschäft. Wir führen Gespräche und wollen den Kunden kennenlernen, um ihn richtig einschätzen zu können, damit es später keine Probleme gibt.“ Deswegen schätzt Lehne, dass einige Vermieter zurückkommen werden, wenn sie die ersten schlechten Erfahrungen mit neuen Mietern gemacht hätten.

Für Wohnungssuchende könnte sich demnächst ein anderes Problem ergeben: „Wenn Vermieter selbst nach Mietern suchen, werden einige Wohnungen nicht mehr so einfach zu finden sein, zum Beispiel auf Internetportalen“, sagt Lauterberg. Carsten Lehne sieht jetzt schon Möglichkeiten, wie Vermieter das Prinzip umgehen könnten: „Er stellt zum Beispiel einen Stuhl in die Wohnung und der Mieter zahlt dafür einen Abstand, in Höhe der Courtage für den Makler.“

Cornelius Blessin, Vorstandsmitglied und Rechtsberater des Deutschen Mieterbund Mietervereins Göttingen, erwartet das allerdings nicht: „Es könnte Versuche geben, die Kosten dennoch auf die Mieter abzuwälzen. Das sehe ich aber nicht.“ Insgesamt sei das Bestellerprinzip unbedingt zu begrüßen. Der Makler übernehme Aufgaben des Vermieters. Daher müsse dieser ihn auch bezahlen.

 

Mündener Allgemeine Zeitung vom 20.04.2015

Artikel im Göttinger Tageblatt vom 21.03.2015

Erfolgreiche Makler – Von Focus ausgesucht

Göttingen. Zwei Göttinger Immobilienbüros werden im Immobilienreport des Nachrichtenmagazins Focus zu den besten Maklern Deutschlands gezählt. Sowohl Lauterberg Immobilien als auch Engel und Völkers erhalten diese Auszeichnung zum wiederholten Male.

„Dass wir die Auszeichnung zum dritten mal in Folge erhalten haben, freut unser Team sehr und ist Ansporn, unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen“, sagt Michael Lauterberg, Inhaber von Lauterberg Immobilien.
Axel Ambrecht, Geschäftsführender Gesellschafter von Engel und Völkers, hat die Auszeichnung mit seinem Team zum zweiten Mal bekommen: „Es freut und ehrt uns natürlich, dass unsere tägliche Arbeit honoriert wird.“
Basis der Focus-Erhebung sind die Kollegen- und Kundenempfehlungen. Dazu wurden rund 16 000 Personen in Deutschland kontaktiert.

Göttinger Tageblatt vom 21.03.2015

FOCUS-SPEZIAL vom 17.03.2015

Focus Spezial: Lauterberg Immobilien zählt zu den besten Maklern Deutschlands

Göttingen, 17.03.2015 – LAUTERBERG IMMOBILIEN gehört zu den besten Maklern Deutschlands. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin Focus im großen Immobilienreport.

Michael Lauterberg, Inhaber von LAUTERBERG IMMOBILIEN, sagt über das erfreuliche Abschneiden: LAUTERBERG IMMOBILIEN bedankt sich hiermit für die tolle Auszeichnung zum TOP-Immobilienmakler 2015 in Göttingen und bei all seinen Kunden für die vielen positiven Empfehlungen. Dass wir die Auszeichnung zum dritten Mal in Folge erhalten haben, freut unser Team sehr und ist ein Ansporn, unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.

Der Immobilienreport von Focus vergleicht Preise, erklärt die Marktlage in Städten und Regionen und empfiehlt Makler vor Ort. Die Analyse der Wohnlagen basiert auf über einer Million Daten von Immobilienscout 24, der größten Online-Plattform in diesem Bereich, zum anderen auf Vor-Ort-Recherchen der Focus-Redakteure. Auch wurden Erhebungen von Gutachterausschüssen, Universitäten und Forschungsinstituten berücksichtigt. Das Ergebnis ist Deutschlands großer Immobilienatlas, aufgeteilt nach den Regionen Nord, Süd, West und Ost.

Für den richtigen Weg zur Immobilie, listet Focus zudem Deutschlands Top-Makler auf. Basis der Erhebung sind insbesondere Kollegenempfehlungen. Dazu wurden über 16.000 Mitgliedsmakler aus Immobilienscout24 und den teilnehmenden Regionalverbänden des Immobilienverbands Deutschlands kontaktiert. Die Makler mit den besten Kriterien erhalten die Auszeichnung „Top-Immobilienmakler-2015“.

Ulrich Reitz, Focus-Chefredakteur: „Der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses sollte kein Glückspiel sein. Spezifische Marktdaten sind jedoch meist nur sehr verstreut verfügbar. Das Focus Spezial `Immobilien Atlas 2015´ listet deshalb Deutschlands Top-Makler auf und gibt die wichtigsten Tipps sowie fundierte Informationen.“

Alle wichtigen Daten, die Top-Makler und wertvolle Tipps zum Immobilienkauf erscheinen im Focus Spezial „Immobilien Atlas 2015“. Das 146-seitige Sonderheft kommt am 15. April 2014 auf den Markt. Der Verkaufspreis beträgt 6,90 Euro.

Artikel im Göttinger Tageblatt vom 16.04.2014

Focus: Göttingens drei Top-Makler

Göttingen. Zu Deutschlands 1000 Top-Maklern gehören drei Göttinger Firmen: neben Lauterberg Immobilien in der Hannoverschen Straße 121a noch Drechsler Immobilien in der Hannah-Vogt-Straße 1 und Johann Evers im Rohnsweg 6. So steht es im Focus Immobilienatlas 2014, der am gestrigen Dienstag erschienen ist. Das in München ansässige Magazin schrieb mehr als 5600 Vollzeitmakler des Immobilienverbands Deutschland (IVD) an und bat um Kundenbewertungen. Zusätzlich wertete das Magazin Kundenbewertungen bei Yelp und Immobilienscout 24 aus, so Focus-Chefredakteur Jörg Quoos.

FOCUS-SPEZIAL vom 15.04.2014

FOCUS-SPEZIAL: Lauterberg Immobilien zählt zu den besten Maklern Deutschlands

Göttingen, 15.04.2014 – LAUTERBERG IMMOBILIEN gehört zu den besten Maklern Deutschlands. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin Focus im großen Immobilienreport.
Michael Lauterberg, Inhaber von LAUTERBERG IMMOBILIEN, sagt über das erfreuliche Abschneiden: LAUTERBERG IMMOBILIEN bedankt sich hiermit für die tolle Auszeichnung zum TOP-Immobilienmakler 2014 in Göttingen und bei all seinen Kunden für die vielen positiven Empfehlungen. Dass wir die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge erhalten haben, freut unser Team sehr und ist ein Ansporn, unsere erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.

Immer mehr Deutsche investieren in Immobilien. Für eine lohnende Investition müssen Preis, Lage und Substanz des Baus stimmen. Focus liefert die wichtigsten Daten für einen gelungenen Kauf, nennt Preise, analysiert Wohnlagen und empfiehlt die besten Makler Deutschlands. Für die Liste der Top-Makler 2014 wurden die über 5.600 Vollzeitmakler des führenden Verbandes IVD angeschrieben und um Kollegenempfehlungen gebeten. Zusätzlich wurden die Kundenbewertungen der Top-Makler bei Yelp und Immobilienscout 24 erhoben. Die Makler mit den besten Kritiken erhalten die Auszeichnung „Top-Immobilienmakler 2014“.

Jörg Quoos, Focus-Chefredakteur: „Der Kauf einer Immobilie ist für viele von uns die größte Investition im Leben. Damit dieses Geschäft funktioniert, liefert Focus Deutschlands großen Immobilienreport. Unser „Immobilienatlas 2014“ nennt die 1.000 Top-Makler des Landes und liefert alle relevanten Informationen für eine lohnende Investition.“

Alle wichtigen Daten, Top-Makler und wertvolle Tipps zum Immobilienkauf erscheinen im Focus Spezial „Immobilien Atlas 2014“. Das 148-seitige Sonderheft kommt am 15. April 2014 auf den Markt. Der Verkaufspreis beträgt 6,90 Euro.

FOCUS-SPEZIAL vom 14.05.2013

FOCUS-SPEZIAL: Lauterberg Immobilien zählt zu den besten Immobilienmaklern Deutschlands

Lauterberg Immobilien zählt zu den besten Immobilienmaklern Deutschlands

Internet-Nutzer und Immobilienmakler haben die Top-1.000 der Branche gewählt

Lauterberg Immobilien gehört zu den 1.000 besten Immobilienmaklern in Deutschland. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin FOCUS in Zusammenarbeit mit Immobilienscout24, dem größten deutschen Internet-Marktplatz für Immobilien. Lauterberg Immobilien erzielte dabei die beste Bewertung aller 4 in Göttingen gelisteten Maklerunternehmen.

Lediglich Immobilienvermittler, die von mehr als 500.000 Immobilienscout24-Nutzern als „gut“, „sehr gut“ oder „top“ bewertet wurden, kamen in die engere Auswahl. Befragt wurden zudem mehr als 5.000 Makler, die ein Qualitätsurteil über Mitbewerber abgeben konnten. Erstmals in Deutschland wurden Immobilienmakler einem solchen Qualitäts-Check unterzogen.

Das Sonderheft FOCUS-SPEZIAL Immobilien bietet Orientierung und Hilfestellung bei der Suche nach dem richtigen Objekt. Detaillierte Karten veranschaulichen die Vorteile von Wohnlagen in Metropolen und Landregionen. Stadtteil-Analysen zeigen, welche Viertel überteuert sind und wo sich der Kauf lohnt. Eine umfangreiche Tabelle vergleicht die Preise für Wohnungen, Reihen- und Einfamilienhäuser in 100 Städten. Zudem informiert FOCUS-SPEZIAL über Finanzierungsmöglichkeiten von Wohneigentum und klärt über mögliche Fehler beim Hauskauf auf.

„Das FOCUS-SPEZIAL Immobilien informiert Käufer und Mieter umfassend über die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise von Wohnimmobilien in Deutschland und nennt erstmals auch gleich den richtigen Ansprechpartner vor Ort. Die Liste der 1.000 Top-Immobilienmakler 2013 gibt eine Orientierungshilfe in einem bislang unübersichtlichen Markt“, so FOCUS-Chefredakteur Jörg Quoos.

Artikel im Blick vom 19.12.2012

Kompetenter Partner

IVD: Michael Lauterberg im erweiterten Vorstand

IVD, der Immobilienverband in Deutschland, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Nord e.V. hat den Göttinger Immobilien-Experten Michael Lauterberg in den erweiterten Vorstand berufen. Der Fachwirt für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ist Ansprechpartner des IVD-Nord für immobilienwirtschaftliche Themenin der Stadt Göttingen und ganz Südniedersachsen. “ Der Verband freut sich über einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort als Anlaufstelle für die Verbraucher, Presse, Mitglieder, Behörden und Kammern“, betonte ein Sprecher des IVD. Mehr Informationen über Michael Lauterberg sind im Netz unter www.lauterberg-immobilien.de erhältlich.

 

 

Artikel im Göttinger Tageblatt vom 28.11.2012

MICHAEL LAUTERBERG (47) ist vom Immobilienverband Deutschland, Region Nord, der 1500 Mitglieder hat, in den erweiterten Vorstand berufen worden. Dem Gremium gehören 17 Personen an. Lauterberg, Fachwirt für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, hat 2008 in der Hannoverschen Straße 121 a in Weende ein Immobilienbüro eröffnet.