Roboter beim Immobilienverkauf

Immobilien werden immer mehr online und damit digital vermarktet. Eine Immobilie von jedem beliebigen Ort aus durch einen Roboter zu besichtigen, hat schon seine Vorteile – für Verkäufer wie Käufer. Erfahrene und digital aufgestellte Qualitätsmakler setzen auf moderne Tools. Eigentümern und Interessenten können die digitalen Lösungen Arbeit abnehmen und Zeit ersparen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Die Digitalisierung hat auch die Immobilienwirtschaft erfasst. Mit automatisierten Prozessen und neuester Technik soll die Vermittlung von Immobilien für alle Betroffenen vereinfacht werden. Dabei sind Roboter nicht nur in Zeiten von Kontaktbeschränkungen eine Hilfe.

Roboter in der Immobilienvermittlung

Die Coronapandemie hat eine Entwicklung verstärkt, die zuvor schon begonnen hatte: der Einsatz von Robotern beim Immobilienverkauf. Sie helfen einerseits Prozesse im Geschäftsablauf zu automatisieren, beispielsweise durch RPA (Robotic Process Automation). Andererseits ermöglichen sie Immobilienbesichtigungen in Echtzeit. Inzwischen benötigen sie weder eine extra Kameraausrüstung noch spezielle Software. Manche funktionieren sogar mit künstlicher Intelligenz.

Beispielsweise der Besichtigungsroboter SAM des Schweizer Start-Ups Realbotengineering erlaubt Kaufinteressenten aus der Ferne, eigenständig durch eine Immobilie zu manövrieren. Man besichtigt die Immobilie vom heimischen Sofa aus und muss nicht vor Ort sein. Verkäufer und Makler sind per Videochat dabei, um Fragen des Interessenten zu beantworten.

Roboter sind vielleicht nur das auffälligste Beispiel, sozusagen die Spitze des Eisbergs. Viele Firmen arbeiten weltweit daran, sowohl die bisher existierenden digitalen Werkzeuge weiterzuentwickeln und neue innovative Vermarktungsmethoden zu entwerfen wie beispielsweise das Tool VUALÀ. Es soll die Vermarktung von Immobilien automatisieren und somit den Vermarktungsprozess für Immobilienverkäufer und Maklerbüros erleichtern.

Die inzwischen gewohnten digitalen Tools

Einige Vermarktungsmethoden werden inzwischen von fast jedem Maklerbüro eingesetzt. Beliebt sind beispielsweise virtuelle 360-Grad-Besichtigungstouren. Hierzu werden 360-Grad-Aufnahmen von den einzelnen Zimmern einer Immobilie gemacht. Durch diese Zimmer kann sich der Interessent dann ähnlich wie mit dem Besichtigungsroboter online bewegen. Für Interessenten hat das den Vorteil, dass sie online herausfinden können, ob die Immobilie zu ihren Vorstellungen passt. Eine Besichtigung vor Ort kann dann immer noch erfolgen. Eigentümer dagegen sparen sich unnötige Besichtigungen vor Ort, weil das Tool hilft, wirkliche Interessenten herauszufiltern.

Viele Makler nutzen auch virtuelles Home Staging, beziehungsweise virtuelle Möblierung von Immobilien. Damit können Immobilien optimal präsentiert und Interessenten bei der Kaufentscheidung unterstützt werden.

Digitale Tools bedeuten für alle Seiten in der Regel eine Erleichterung.

Suchen Sie Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Zahl des Monats April: 72 Prozent

Sicherheit, Freiheit, Ruhe, Idylle – für die Deutschen sind die eigenen vier Wände während der Coronapandemie noch wichtiger geworden. 72 Prozent der Mieterinnen und Mieter wünschen sich eine eigene Immobilie. Das ergab die aktuelle Wohntraumstudie des Baufinanzierers Interhyp mit mehr als 2.100 Befragten. 2019 wünschten sich dies noch 66 Prozent. Dabei haben viele die Sorge, keine bezahlbare Immobilie zu finden und für immer Mieter bleiben zu müssen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Auf die Frage, was ihnen im Leben wichtig ist, antworteten 97 Prozent der Befragten „ein schönes Zuhause“. Nur Gesundheit war 99 Prozent wichtiger. Dabei wird der Wunsch nach einem Eigenheim von verschiedenen Ängsten und Sorgen begleitet. Trotz aktuell niedriger Finanzierungszinsen wird der Weg zu den eigenen vier Wänden wegen weiter steigender Preise und dem geringen Angebot als schwierig empfunden.

83 Prozent der befragten Mieterinnen und Mieter haben Angst vor hohen finanziellen Belastungen. 81 Prozent fürchten die Zusatzkosten. Dabei ergab die Studie, dass die Realität deutlich besser aussieht, wenn man die Angaben der befragten Eigentümer betrachtet. Nicht einmal jeder dritte Eigentümer (30 Prozent) beklagt hohe Belastungen oder Zusatzkosten.

Das freistehende Einfamilienhaus ist für 65 Prozent der Studienteilnehmer die Wunschimmobilie – trotz der Diskussion um den Flächenverbrauch. 2018 träumten noch 60 Prozent von einem solchen Zuhause. Dabei wünschen sich viele der Befragten auch mehr Platz. 35 Quadratmeter mehr, als sie aktuell bewohnen, sollen es durchschnittlich sein. Die Coronapandemie scheint auch bei der Traumimmobilie den Wunsch nach mehr Abstand zu fördern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Erbe: Dann zahl ich dich halt aus – wirklich so einfach?

Unter Erbengemeinschaften gibt es meist einen Miterben, der Alleineigentümer der geerbten Immobilie sein möchte. Schön, wenn sich alle darauf einigen können. Das heißt aber auch, dass er die anderen Mitglieder der Erbengemeinschaft auszahlen muss. Was ist dabei wichtig? Und geht es wirklich so einfach?

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Zunächst: alle Miterben der Erbengemeinschaft müssen diesem Anliegen zustimmen. Die Auszahlungssumme des Anteils an der Erbimmobilie entspricht dem Marktwert. Allerdings hat nicht jeder Miterbe Anspruch auf eine Auszahlung. In diesem Fall kann der Erbteil verkauft werden.

Vor der Auszahlung Informationen einholen

Bevor sich Erben für eine Auszahlung entscheiden, sollte der Marktwert der Immobilie professionell ermittelt werden. Hier kann ein regionaler Immobilienmakler oder ein Sachverständiger aushelfen. Der Immobilienprofi wird nach einem geprüften Bewertungsverfahren vorgehen. Entweder kommt das Sachwertverfahren, das Ertragswertverfahren oder das Vergleichswertverfahren infrage. Welche Methode angewendet wird, hängt von der Immobilie ab.

Welche Auszahlungssummen können auf mich zukommen?

Je nach Immobilienwert fällt die auszuzahlende Summe unterschiedlich hoch aus. Bei einer Marktlage mit hoher Nachfrage, geringem Angebot und somit hohen Immobilienpreisen kann der Wert der Erbimmobilie in die Millionen gehen. Wer keine finanziellen Rücklagen hat, um die Auszahlungssummen zu stemmen, kann versuchen, sich bei Banken und anderen Finanzierungspartnern ein Darlehen genehmigen zu lassen.

Auszahlung vertraglich festhalten

Konnte sich der Erbe, der Alleineigentümer der Erbimmobilie sein möchte, mit den Anderen auf die Auszahlung der Erbanteile einigen? Falls ja, werden alle Bedingungen und Details in einem Auseinandersetzungsvertrag festgeschrieben.

Wem bringt eine Auszahlung Vorteile?

Wer von sehr hohen Freibeträgen und anderen steuerlichen Begünstigungen profitiert, für den kann eine Auszahlung finanziell vorteilhaft sein. Erben, die geringere Freibeträge und mehr Erbschaftssteuern zahlen müssen, nützt der Verkaufserlös der Erbimmobilie finanziell mehr als die Auszahlung der Miterben.

Ob sich die Auszahlung lohnt, kann ein regionaler Immobilienexperte beantworten. Häufig haben Makler Kontakte zu regionalen Erbrechtsexperten. Auch bei Streitigkeiten unter den Erben kann der Makler als Mediator fungieren und mit allen Erben nach einer gemeinsamen Lösung suchen. Entscheidet sich die Erbengemeinschaft dann einstimmig für den Verkauf, kann der Makler als Verkaufs- und Vermarktungsprofi diese Aufgabe übernehmen.

Sie wollen wissen, was Ihre Immobilie wirklich wert ist? Fragen Sie uns – wir beraten Sie gern.

 

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Video: Bieterverfahren: So verhandeln Sie den Preis für Ihre Immobilie nach oben

Viele Eigentümer bieten ihre Immobilien zu einem höheren Preis an als sie eigentlich wert ist. Sie erhoffen sich dadurch mehr Verhandlungsspielraum. Doch häufig führt das dazu, dass sich erst gar keine Interessenten finden. Der Verkauf zieht sich dann in die Länge und oft muss die Immobilie dann für weniger, als sie wert ist, verkauft werden, um überhaupt noch den Besitzer zu wechseln. Mit einem Bieterverfahren kann das umgekehrt funktionieren.

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Immobiliensuchende kennen die aktuelle Lage am Immobilienmarkt oft sehr genau und wissen, wenn der Preis für eine Immobilie zu hoch ist. Solche Angebote wirken unseriös und machen Immobiliensuchende skeptisch. Für Eigentümer bedeutet das eine schwache Verhandlungsposition. Das Bieterverfahren dagegen stärkt die Verhandlungsposition des Immobilienverkäufers.

Das Bieterverfahren ist allerdings weder eine Auktion noch eine Zwangsversteigerung. Da das Bieterverfahren auch Risiken birgt und es hierbei vieles zu beachten gilt, ist es ratsam, es einem erfahrenen Immobilienprofi zu überlassen. Ein lokaler Qualitätsmakler ist mit einem Bieterverfahren bestens vertraut und kennt die rechtlichen Fallstricke. Er verhilft Ihnen zu einem höheren Verkaufspreis.

Worauf Sie beim Bieterverfahren achten müssen, sehen Sie in unserem Video.

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Immobilienbewertung – darum lieber vom Makler

Wenn die Entscheidung für einen Immobilienverkauf gefallen ist, steht als einer der ersten Schritte die Preisermittlung an. Schließlich möchte man einen guten Preis erzielen, der zudem der aktuellen Marktlage entspricht. Was macht also der moderne, netzaffine Eigentümer? Er sucht im Internet nach einer schnellen Lösung, um die Immobilie bewerten zu lassen. Nicht unbedingt die beste Entscheidung.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Denn mit einer Online-Werteinschätzung gibt es zwar nach wenigen Klicks ein Ergebnis, an dem man sich orientieren kann. Aber eins, auf das man nicht vertrauen sollte. Die genaue Bewertung einer Immobilie ist aufwendig, viele Faktoren müssen berücksichtigt und alle Unterlagen hinzugezogen werden. Nicht nur Lage, Ausstattung und Zustand spielen eine Rolle, wenn es darum geht, den Preis eines Hauses oder einer Wohnung zu ermitteln.

Persönlich vor Ort und nicht anonym im Netz

Für eine professionelle Wertermittlung, die alle Punkte berücksichtigt und die vor allem vor Ort durchgeführt wird, sollte man sich an einen Makler oder Sachverständigen wenden. Er ist der richtige Ansprechpartner, denn mit seiner Kenntnis der regionalen Lage und Preisdynamik wird er den Preis für die zu verkaufende Immobilie ansetzen, der sie auch wirklich wert ist. Zudem ist er eine neutrale Person, die einen objektiven, frischen Blick auf die Immobilie hat. Er wird sie auf jeden Fall direkt vor Ort in Augenschein nehmen, um den Verkehrswert (oder auch Marktwert) fachgerecht ermitteln zu können. Faktoren, die darauf einen Einfluss haben, können sein: wo liegt die Immobilie, welche Ausstattung gibt es, sind Renovierungen oder Schönheitsreparaturen notwendig?

Mängel erkennen und nennen

Ebenfalls wichtig sind Mängel, die zunächst aufgespürt und schließlich bei der Bewertung berücksichtigt werden müssen. Auch im Exposé müssen sie genannt werden. Bauliche Besonderheiten, wie etwa eine ungewöhnliche Raumaufteilung, haben auch Einfluss auf den Preis. Die Anordnung der Räume kann schließlich sehr gefragt oder nur für einen kleinen Kreis interessant sein. Nachdem der Makler oder Sachverständige die Immobilie „äußerlich“ geprüft hat, geht es an die Unterlagen.

Was die Unterlagen verraten

Im Grundbuchauszug finden sich Informationen dazu, ob es Ansprüche von Dritten gibt, das heißt zum Beispiel Nießbrauch-, Vorkaufs- oder Wohnrechte. Notwendig für eine Ermittlung sind zudem Nachweise über Modernisierungen bei Dämmung, Dach oder Heizung. Handelt es sich bei der Verkaufsimmobilie um eine Eigentumswohnung, kommen neben Aufteilungsplan, Teilungserklärung und Nebenkostenabrechnung auch die letzten drei Protokolle der Eigentümerversammlung hinzu. Ist die Kaufimmobilie vermietet, werden natürlich auch die dazu gehörigen Unterlagen geprüft.

Lieber den Profi machen lassen

Ob Sachwertverfahren – das bei Häusern ohne Vergleichsobjekt zur Preisermittlung genutzt wird, Vergleichswertverfahren – das man bei unbebauten Grundstücken und Eigentumswohnungen einsetzt, oder Ertragswertverfahren bei der Wertermittlung für Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien – eine professionelle Immobilienbewertung ist aufwendig und anspruchsvoll. Verlassen Sie sich also lieber auf einen Profi und beauftragen einen Makler oder Sachverständigen.

Sie wollen wissen, was Ihre Immobilie wirklich wert ist? Fragen Sie uns – wir beraten Sie gern.

 

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Zahl des Monats März: 4 Jahre

Um ein Darlehen von einer Bank für den Kauf einer Immobilie zu erhalten, ist ein Eigenkapitalanteil in der Regel Voraussetzung. Mindestens die Kaufnebenkosten sollten abgedeckt sein. Ein Großteil des Eigenkapitalanteils entfällt auf die Grunderwerbsteuer. Laut einer Studie des Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) aus dem letzten Jahr müssen Paare in Deutschland allein für die Grunderwerbsteuer durchschnittlich vier Jahre sparen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Beim Erwerb von Wohneigentum ist die Höhe des Kaufpreises für die Banken oft gar nicht das Haupthindernis. In vielen Fällen fehlt das Eigenkapital. Dieses für den Immobilienkauf nötige Startkapital ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Kombination aus gestiegenen Preisen für Immobilien und die Erhöhung der Grunderwerbsteuer in vielen Bundesländern ist hierfür verantwortlich.

Die Studie des IW Köln errechnete, dass durchschnittlich vier Jahre gespart werden muss, um sich die Grunderwerbsteuer leisten zu können. In Städten wie Frankfurt am Main, Wiesbaden, Düsseldorf und Potsdam muss acht bis zehn Jahre lang gespart werden – in Berlin sogar fast elf. Die Studie geht dabei davon aus, dass Paare mit einem durchschnittlichen Einkommen monatlich etwa zehn Prozent ihres Einkommens sparen können.

Mit der Grunderwerbsteuer allein sind die Kaufnebenkosten jedoch nicht gedeckt. Dazu kommen Kosten des Notars, Umschreiben des Grundbuchs sowie gegebenenfalls Maklerprovision. Diese können sich auf weitere fünf bis sechs Prozent des Kaufpreises summieren. Um vor allem für junge Haushalte den Erwerb von Wohneigentum zu erleichtern, fordern Experten aus der Immobilienwirtschaft eine Reduzierung der Grunderwerbsteuer für den Ersterwerb einer selbst genutzten Immobilie.

 

Foto: © Pexels/Pixabay.com

Achtung beim Verkauf an den Nachbarn

Immobilienexperten wissen aus Erfahrung, dass der Immobilienverkauf an den Nachbarn nicht immer den besten Erlös bringt. Viele Eigentümer freuen sich zwar, einen Kaufinteressenten zu kennen, ohne viel Arbeit mit der Vermarktung zu haben. Oft lassen sie sich so aber Geld entgehen, weil sie die Anzahl der Interessenten künstlich klein halten, den Wert ihrer Immobilie nicht kennen und auch den lieben Nachbarn mit einer höheren Forderung nicht brüskieren wollen. Ein lokaler Qualitätsmakler kann in einer solchen Situation vermitteln und mehr für Sie herausholen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Ein Immobilienverkauf spricht sich in der Nachbarschaft schnell herum – oft, noch bevor der Eigentümer mit der eigentlichen Vermarktung begonnen hat. Dann dauert es meist nicht lange, bis ein Nachbar ein Angebot macht. Viele Eigentümer sind dann froh, dass sie so schnell einen Käufer gefunden haben. Mit seinem Angebot sind sie auch zufrieden. Sie trauen sich aber auch nicht mehr zu verlangen, denn man kennt sich ja schon so lange und möchte kein böses Blut schaffen.

Für welchen Nachbarn entscheiden Sie sich?

Der Nachbar bietet Ihnen sicherlich mehr als Sie vor vielen Jahren für die Immobilie gezahlt haben. Doch wie viel ist Ihre Immobilie aktuell wirklich wert? Möchten Sie die Immobilie unter Wert verkaufen, weil sie an Ihren Nachbarn geht? Was, wenn ein anderer Nachbar Ihnen ein besseres Angebot macht? Ein neutraler Profimakler aus Ihrer Region hilft Ihnen in einer solchen Situation als Vermittler.

Den Wert der Immobilie kennen

Ohne die wichtigste Grundlage, nämlich den Wert Ihrer Immobilie zu kennen, ist der Immobilienverkauf keine einfache Angelegenheit. Mit seiner Marktkenntnis, Expertise und jahrelangen Erfahrung ermittelt ein Qualitätsmakler professionell den Wert Ihrer Immobilie. Das verschafft Ihnen nicht nur eine Grundlage für den Verkauf zu einem marktgerechten Preis, sondern auch eine sichere Verhandlungsposition.

Seriöse Interessenten + höhere Nachfrage

Nach der Wertermittlung kümmert sich der Qualitätsmakler darum, seriöse Kaufinteressenten zu finden. Je mehr sich für den Kauf Ihrer Immobilie interessieren, desto stärker ist Ihre Verhandlungsposition. Das drückt sich letztendlich auch in einem höheren Verkaufserlös aus.

Keine Emotionen beim Immobilienverkauf

Oft stehen einem Hausverkauf zu einem marktgerechten Preis Emotionen im Weg. Ein neutraler Dritter – wie ein lokaler Qualitätsmakler – vermittelt hier zwischen den Parteien und sorgt dafür, dass am Ende beide Seiten mit der Immobilientransaktion zufrieden sein können.

Sie möchten wissen, ob Ihre Immobilie mehr wert ist, als Ihr Nachbar Ihnen bietet? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Fotos: © belahoche/Depositphotos.com

Immobilie bühnenreif präsentieren – mit Home Staging

Abgerockte Möbel, Fliesen, die alles andere als modern sind oder komplett leere Zimmer – sich das neue Zuhause beim Durchblättern des Exposés oder bei der Besichtigung der Immobilie vorzustellen, ist für Interessenten oft schwierig. Deshalb wird mit Home Staging eine Immobilie so vorbereitet, dass die Vorstellungskraft der potentiellen Käufer angeregt wird. Auf Verkaufspreis und Verkaufsdauer wirkt sich das nachweislich positiv aus.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Wer sein gebrauchtes Auto verkaufen möchte, bringt es zuvor auf Vordermann. Home Staging macht das mit Immobilien. Da Immobilien, die verkauft werden sollen, in der Regel bewohnt sind oder leer stehen, stellt sich bei vielen Interessenten nur schwer ein Bezug zur Immobilie ein. Dabei ist der Kauf einer Immobilie nicht nur eine emotionale Sache. Bereits im Exposé vermitteln Fotos von leeren Zimmern kaum einen realistischen Eindruck einer Immobilie. Immer wieder sagen potentielle Käufer bei der Besichtigung vor Ort Sätze wie: „Das habe ich mir anders vorgestellt.“ Viele Qualitätsmakler bieten deshalb Home Staging an.

Bewohnte Immobilien

Bei noch bewohnten Immobilien werden mit Home Staging die Zimmer „entpersonalisiert“. Das heißt, persönliche Gegenstände werden entfernt. Das Zimmer soll möglichst neutral und freundlich wirken – etwa vergleichbar mit den Beispieleinrichtungen bei IKEA. Denn eine zu persönliche Einrichtung behindert das Vorstellungsvermögen bei potentiellen Käufern.

Leerstehende Immobilien

So wie bei bewohnten Immobilien die Zimmer von Überflüssigem befreit werden, so werden leere Räume mit einer neutralen Einrichtung ausgestattet. Falls es nötig ist, werden Wände und Fußboden hergerichtet, so dass die Zimmer bewohnbar erscheinen. Anschließend erhält das Zimmer Möbel und Dekorationen. Inzwischen gibt es auch Anbieter von Pappmöbeln für Home Staging. Es kommt sogar vor, dass das Home Staging so gut ist, dass Interessenten fragen, ob die Möbel miterworben werden können. Mit Licht und Farben können zusätzlich Akzente gesetzt werden, die die Vorstellungskraft der Interessenten anregen.

Virtuelles Home Staging

Bereits für die Fotos im Exposé oder in den Online-Immobilienportalen empfehlen Experten eine neutrale Einrichtung. Diese hilft, Raumproportionen sichtbar zu machen und Besonderheiten der Immobilie hervorzuheben. Das spricht einerseits die passende Zielgruppe für die Immobilie an und filtert die heraus, zu denen die Immobilie nicht passt. So werden unnötige Besichtigungen vermieden. Für Fotos oder auch virtuelle 360-Grand-Rundgänge gibt es virtuelles Home Staging.

Hierzu werden professionelle Fotos geschossen und anschließend am Computer die virtuelle Einrichtung eingefügt. Sind die Fotos und die Einrichtung qualitativ hochwertig erstellt, lassen sich viele Kaufinteressenten schneller von einer Immobilie überzeugen.

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Fotos: © AndrewLozovyi/Depositphotos.com

Zahl des Monats Februar: 85 Millionen Dollar

Metaverse bekommt seit der Umbenennung von Facebook in Meta und der zukünftigen Umwandlung von einem Social-Media-Konzern zu einem Metaverse-Unternehmen sehr viel Aufmerksamkeit. So viel, dass die Preise für virtuelle Immobilien und Grundstücke in die Höhe geschossen sind. 2022 soll erstmalig die Milliardengrenze überschritten sein.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Im Metaverse, einer virtuellen Welt, kann jeder von überall mit seinem persönlich geschaffenen virtuellen Selbst bzw. einer grafischen Kunstfigur (Avatar) teilnehmen. Es kann mit anderen gehandelt und Geld verdient werden. Allein im Januar diesen Jahres wurden Immobiliengeschäfte abgeschlossen, die über 85 Millionen US-Dollar hinaus gingen. Das ist aber nichts im Vergleich zu dem Umsatzvolumen, das im November 2021 erreicht wurde. Nach Angaben von Meta Metric Solutions, ein Unternehmen, das digitale Immobilienpreise trackt, betrug die Summe ca. 133 Millionen Dollar.

Analysten sagen, dass für jedes Jahr bis 2028 der Gesamtjahreswert für den virtuellen Immobilienhandel um ca. 31 Prozent anwachsen soll. Der jetzige vorhergesagte und errechnete Gesamtjahreswert für 2022 ist damit gerade mal der Anfang.

Bei Metaverse ist Dezentralität an der Tagesordnung. Unternehmen, Staaten und Banken können diese virtuelle Welt nicht beanspruchen oder deren Kontrolle übernehmen. So finden Immobiliengeschäfte unabhängig von Finanzinstituten statt. Sie finden zwischen den einzelnen virtuellen Avataren statt. Über Metaverse Welten wie Cryptovoxels, Decentraland, The Sandbox oder Somnium können virtuelle Immobilien gekauft und angemietet werden.

 

Foto: © ractapopulous /Pixabay.com

Letzte Ausfahrt Notverkauf: woran Sie jetzt denken müssen

Scheidung, plötzlich arbeitslos, Anschlussfinanzierung geplatzt – es gibt Situationen, in denen eine Immobilie in kurzer Zeit verkauft werden muss. Im schlimmsten Fall droht eine Zwangsversteigerung, die zu finanziellen Einbußen führen kann. Folgendes sollten Sie beachten, wenn Sie Ihre Immobilie in kurzer Zeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen möchten.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Viele Eigentümer, die auf eigene Faust ihre Immobilie in einer Notsituation verkaufen müssen, nehmen finanzielle Einbußen in Kauf, weil die Zeit drängt. Oft schaffen sie es nicht, in kurzer Zeit ihre Immobilie zu verkaufen, weil der Verkauf nicht ausreichend vorbereitet werden kann. Am Ende kommt es zur Zwangsversteigerung, bei der Immobilien oft weit unter Wert verkauft werden. Nicht umsonst sind Zwangsversteigerungen bei Schnäppchenjägern beliebt.

Seien Sie gut vorbereitet!

Vorab sei gesagt: Ein kurzfristiger Immobilienverkauf gelingt ehesten, wenn ein Immobilienprofi mit lokaler Marktkenntnis alles übernimmt. Aus Zeitmangel versuchen private Immobilienverkäufer oft, Schritte im Vermarktungsprozess zu überspringen. Aber gerade dies führt dazu, dass sich der Verkauf unnötig in die Länge zieht.

Grundlage eines jeden erfolgreichen Immobilienverkaufs ist eine professionelle Wertermittlung. Ohne diese können Sie keine geeignete Preisstrategie festlegen, um die Immobilie in kurzer Zeit zu einem marktgerechten Preis zu verkaufen. Ebenso müssen die verkaufsrelevanten Unterlagen zusammengetragen werden. Fehlt beispielsweise spätestens zur Besichtigung der Energieausweis, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro.

Erstellen Sie zudem ein aussagekräftiges Exposé. Es dient nicht nur dazu die passende Zielgruppe anzusprechen, sondern auch unnötige Besichtigungen zu vermeiden, da es im Vorfeld schon möglichst viele Fragen von Interessenten beantwortet. Achten Sie auf professionelle Fotos, auf denen die Raumverhältnisse möglichst genau zu erkennen sind. Schreiben Sie Texte, die Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihre Immobilie exakt beschreiben. Dann sollten eigentlich keine Fragen offenbleiben.

Lassen Sie sich bei Preisverhandlungen von einem Profi unterstützen!

Die beste Verhandlungsposition nützt Ihnen wenig, wenn Sie nicht begründen können, warum der Angebotspreis für Ihre Immobilie angemessen ist. Sie sollten mit der aktuellen Lage am Immobilienmarkt in Ihrer Region und den Faktoren, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen, vertraut sein.

Eigentümer, die sich beim Notverkauf von einem lokalen Qualitätsmakler unterstützen lassen, sind hier auf der sicheren Seite. Denn ein solcher Immobilienprofi kennt nicht nur den lokalen Immobilienmarkt, sondern verfügt auch über die Fachkenntnis und die nötige Erfahrung bei Preisverhandlungen. Er sorgt dafür, dass sich schnell ein Käufer für Ihre Immobilie findet, der bereit ist, einen marktgerechten Preis zu bezahlen.

Sie müssen schnellstmöglich Ihre Immobilie verkaufen? Kontaktieren Sie uns! Wir IVD-Experten kümmern uns darum, in kurzer Zeit einen zahlungskräftigen Käufer zu finden und sorgen dafür, dass Sie trotz der Eile keine finanziellen Verluste erleiden.

 

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Fotos: © jennyonthemoon.stock.gmail.com/Depositphotos.com