Die Checkliste zur Immobilienfinanzierung

Die Finanzierung einer Immobilie scheint vielen Immobiliensuchenden unrealistisch. Dabei bieten sich jetzt bessere Chancen, als viele Nachfrager annehmen. Das Immobilienangebot ist gestiegen und Verkäufer sind jetzt eher bereit, den Preis Ihrer Immobilie den aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten der Käufer anzupassen. Damit Sie bei der Finanzierung alles im Blick behalten, finden Sie hier unsere Checkliste.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Finanzierungs- und Immobilienexperten empfehlen, die Finanzierung bereits vor der Immobiliensuche zu klären. Liegt Ihnen zum Beispiel die Finanzierungsbestätigung der Bank vor, zeigt das Verkäufern Ihre ernsten Absichten. Darüber hinaus ist Folgendes wichtig:

Klären Sie vor der Immobiliensuche folgende Fragen:

  • Wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Welche Tilgungsrate kann ich monatlich maximal abzahlen? Faustregel: Die Kosten für eine Wohnung sollten nicht mehr als ein Drittel des Nettoeinkommens betragen. Denken Sie dabei auch an Nebenkosten wie Steuern, Versicherung, Heizung und Strom.
  • Soll ich ein Haus bauen oder eine Bestandsimmobilie kaufen?
  • Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
  • Wie viel Eigenkapital benötige ich?
  • Gibt es staatliche Fördermöglichkeiten?
  • Wie ermittle ich den Finanzierungsbedarf?

 Welche Unterlagen benötigt die Bank?

  • Gehalts-/Lohnabrechnungen der letzten drei Monate
  • Nachweis des Vorjahreseinkommens
  • Einkommensbescheid Vorjahr
  • Gegebenenfalls Einkommenssteuererklärung
  • Eigenmittelnachweis (z. B. Kontoauszüge)
  • Unterschriebene Jahresabschlüsse / Einnahmen-Überschuss-Rechnung der letzten zwei Jahre (bei Selbstständigen)
  • Unterschriebene, aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (bei Selbstständigen)
  • Einkommenssteuerbescheide der letzten zwei Jahre (bei Selbstständigen)
  • Schufa-Auskunft
  • Personalausweis

Welche Unterlagen sind noch für den Immobilienkauf wichtig?

  • Neubau
    • Architektenvertrag bzw. den Entwurf
    • Aktueller Auszug aus dem Grundbuch
    • Flurkarte
    • Grundstückskaufvertrag bzw. Entwurf
    • Auszug aus dem Baulastenverzeichnis
    • Geltender Bebauungsplan der Gemeinde/Bezirk
    • Genehmigter Bauantrag
    • Baubeschreibung
    • Genehmigte Baupläne/Bauzeichnung
    • Bruttogrundflächenberechnung
    • Wohn- und Nutzflächenberechnung
    • Nachweis über eine Rohbauversicherung
    • Baukostenberechnung (inklusive der Unterlagen zu Erschließungskosten und Informationen über geplante Eigenleistungen)
    • Schätzung der späteren Wohnnebenkosten

 

  • Bestandsimmobilie
    • Kopie des Kaufvertrags bzw. des Entwurfs
    • Aktueller Auszug aus dem Grundbuch
    • Flurkarte
    • Exposé vom Objekt
    • Sofern vorhanden: Baupläne und Baubeschreibung
    • Wohn- und Nutzflächenberechnung
    • Auszug aus dem Baulastenverzeichnis
    • Gegebenenfalls Wertgutachten
    • Gegebenenfalls Kostenplan zu Modernisierungsmaßnahmen (inklusive Kostenvoranschläge)
    • Aussagekräftige Fotos der Immobilie
    • Schätzung der künftigen Wohnnebenkosten
    • Kopie der Gebäudeversicherung
    • Teilungserklärung (beim Erwerb einer Eigentumswohnung)

 

Sind Sie unsicher, ob oder wie viel Immobilie Sie sich leisten können und wo Sie eine bezahlbare finden? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten und unterstützen Sie gern bei Suche und Finanzierung.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © AndreyPopov/Depositphotos.com

Wie die Immobilienfinanzierung jetzt klappt

Die Vergaberegeln für die Finanzierung einer Immobilie haben viele Banken verschärft. Für viele, die gerne eine Immobilie kaufen würden, scheint aktuell der Immobilienerwerb unrealistisch. Dabei ist er nach wie vor möglich. Es kommt auf die gute Planung bei der Immobilienfinanzierung an. Auf Folgendes sollten Sie dabei achten.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Viele Immobiliensuchende sind bei Kaufangeboten zurückhaltend. Inflation und gestiegene Zinsen haben dazu geführt, dass Anfragen für Immobilien zurückgegangen sind. Das hat viele Verkäufer veranlasst, die Preise für ihre Immobilie zu senken, damit sie für Käufer erschwinglicher wird.

Dennoch finden manche Verkäufer nur schwer Interessenten. Deshalb kann es sich jetzt für Kaufinteressenten lohnen, die eigenen Finanzierungsmöglichkeiten offenzulegen. Damit wird es Verkäufern derzeit leichter gemacht, auf die Marktveränderungen einzugehen. Andernfalls droht die angebotene Immobilie zum Ladenhüter zu werden. Bevor Sie jedoch ein Angebot abgeben, sollte die Finanzierung mit der Bank geklärt sein.

Eigenkapital

Für den Immobilienerwerb ist genügend Eigenkapital notwendig. Finanzierungsexperten empfehlen einen Eigenkapitalanteil von 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Davon sind auch die Kaufnebenkosten wie Notar-, Grundbuch- und Maklerkosten sowie die Grunderwerbsteuer zu tragen.

Je mehr Eigenkapital Sie mitbringen, desto einfacher gestaltet sich der Haus- oder Wohnungskauf und desto bereiter sind Banken, Ihnen ein Darlehen zu gewähren. Das wirkt sich auch auf die Finanzierungskonditionen aus. Immer öfter hilft für mehr Eigenkapital auch die Familie mit Privatdarlehen oder Vorerbe weiter.

Finanzierung planen

Ohne eine gründliche Planung geht es nicht. Beginnen Sie damit frühzeitig. Berechnen Sie genau, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Die Höhe Ihres Eigenkapitalanteils und das Haushaltsnettoeinkommen sind ein Indikator dafür, wie viel eine Immobilie kosten darf. Darüber hinaus kommt es aber auch auf Ihr regelmäßiges Einkommen an.

Lassen Sie sich hierzu sowohl von einem unabhängigen Finanzierungsexperten als auch einem erfahrenen Immobilienprofi beraten. Ein lokaler Qualitätsmakler kann Ihnen sagen, wo eine Immobilie, die zu Ihrem Budget passt, zu finden ist.

Der Finanzierungsexperte berät mit Ihnen Kredithöhe, Laufzeit und Art der Tilgung. Er wird Ihnen auch dabei helfen, Finanzierungsangebote zu vergleichen, um die passende für Sie zu finden.

Förderungen nutzen

Für energieeffiziente Immobilie können Käufer staatliche Förderungen beantragen. Diese kann unterschiedlich ausfallen, beispielsweise in Form von Zulagen, Steuervorteilen, günstigeren Zinsen oder auch nicht rückzahlbare Zuschüsse.

Es lohnt sich, zu prüfen, ob Sie von Wohn-Riester, einem zinsgünstigen Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), einer Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für regenerative Energie oder von regionalen Förderprogrammen profitieren können. Finanzierungs-, Energie- und Immobilienberater werden Ihnen hierbei helfen.

Suchen Sie Unterstützung bei der Finanzierung einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Zahl des Monats August: 65 Prozent

Ein Thema, das nicht nur allen jetzigen und zukünftigen Eigentümern auf den Nägeln brennt, ist die energieeffiziente Sanierung ihres Immobilienbesitzes. Rund die Hälfte der deutschen Gebäude entstand vor dem Jahr 1979, als Wärmeschutzvorschriften noch in den Sternen standen. Auch wenn fleißig nachgerüstet wurde, liegt der Anteil von Gebäuden mit ungedämmter Fassade bei 65 Prozent.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Letzteres hat eine Schätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI) ergeben. Vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung die Wärmewende vorantreiben möchte, bleibt das Thema Sanierung von ungedämmten Gebäuden ein geradezu heißes Thema.

Wenn die Kosten einer Sanierung den Kauf einer neuen Immobilie übersteigen und nur der Abriss bleibt, bleibt auch was anderes: Bauschutt. Da fragen sich schlaue Köpfe: Könnte man den nicht gleich für den Neubau nutzen?

Um diese Frage zu beantworten, wurde das Umweltberatungsinstitut EPEA damit beauftragt, zu untersuchen, inwieweit der Schutt eines Münchner Gebäudekomplexes aus den 1950er Jahren beim Bau eines neuen Gebäudes wiederzuverwenden ist. Zusätzlich wird geschaut, welche Baustoffe sich für den Wiederverkauf einigen und ob es welche gibt, die beim Hersteller zurückgegeben werden können.

Da dafür auch der Abfallbegriff neu geregelt werden muss, so dass etwa Beton oder Stein neben der Verwendung im Straßenbau auch im Hochbau sinnvoll verwendet werden können, steht ein neues Bauabfall-Gesetz in den Startlöchern. Voraussichtlich im August 2023 das Eckpunktepapier dazu entworfen, der Referentenentwurf wird dann folgen. Zudem ist ein digitaler Ressourcenpass angedacht: dort können die bei einem Neubau verwendeten Baustoffe vermerkt werden. So wird das anschließende Recycling grundlegend vereinfacht.

Da rund die Hälfte des deutschen Abfalls aus dem Bausektor kommt, ist das Thema Wiederverwendung und Recycling von Baumaterialien auch für die Branche selbst interessant. Nicht zuletzt die unterbrochenen Lieferketten und der damit verbundene Baustoffmangel haben dazu geführt. Bleiben wir gespannt, wann wir die Tür zum ersten aus Bauschutt gebauten Haus öffnen. Die ersten Schritte dorthin sind schon mal gemacht.

 

Suchen Sie Unterstützung bei der Sanierung vor dem Verkauf oder nach dem Kauf einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Vor dem Verkauf sanieren?

Der energetische Zustand einer Immobilie spielte bei deren Verkauf bis dato keine große Rolle. Der Wind hat sich gedreht und nun schauen Interessenten ganz genau hin, wenn es um Energiestandard und Nebenkosten geht. Viele verkaufswillige Eigentümer fragen sich daher, ob und was sie noch investieren sollten, um zum einen Interessenten zu finden und zum anderen den Wert Ihrer Immobilie zu steigern.

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Alte Heizungen, undichte Fenster, schlecht gedämmt – da kommt schnell die Frage auf, ob sich die Immobilie im unsanierten Zustand überhaupt verkaufen lässt. Eins ist in den letzten Monaten deutlich geworden: mit Preisabschlägen muss man in diesem Fall rechnen. Aber lohnt es sich, noch viel Geld in die Hand zu nehmen und frisch saniert zu verkaufen? Holt man den Abschlag damit wieder rein?
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Lohnt sich der Heizungstausch?

Große Sanierungsmaßnahmen wie der Austausch der Heizungsanlage rentieren sich erst nach mehreren Jahren – das sollte man als Eigentümer bedenken. Zudem muss man aufgrund des Handwerkermangels Zeit für die Umsetzung der Maßnahmen einplanen. Auch kann man nicht wissen, ob man mit der gewählten Heizungsart den Geschmack und die Pläne des potenziellen Käufers abholt. Mit dem neuen Energiegebäudegesetz wurden außerdem neue Förderbedingungen aufgestellt. So kann es sein, dass man als Käufer den einkommensabhängigen Bonus beim Heizungstausch in Anspruch nehmen kann, als Eigentümer aber nicht. Da ist es sinnvoller, den teuren Tausch dem neuen Eigentümer zu überlassen, der dann auch die Art von Heizung auswählen kann, die ihm zusagt.

Das Beispiel Heizung zeigt es: häufig lohnen sich Zeit, Aufwand und Kosten einer Sanierung nicht. Einfacher ist es, den Preisabschlag im Vorhinein einzukalkulieren und die Immobilie zu einem günstigeren Preis anzubieten. Wer da nicht in die Tausende gehen möchte, kann schauen, was man „im Kleinen“ tun kann.


Denken Sie klein(er): auch neue Fliesen helfen

Die Immobilie in einem guten Allgemeinzustand zu halten, kann auch helfen, die passenden Interessenten anzusprechen. Dazu gehört etwa, das Bad neu zu verfliesen und somit in einen modernen Zustand zu versetzen. Teppiche sollten entfernt und mit einem zeitgemäßen Belag ersetzt werden. Von innen wie von außen kann ein frischer Anstrich lohnen und rundherum ein gepflegter Garten. Die klassischen Schönheitsreparaturen zur Beseitigung der Gebrauchsspuren, dazu gehört neben dem Streichen auch das Verschließen von unschönen Bohrlöchern, können auch nicht schaden. Ein regionaler Profi-Makler kann Sie hinsichtlich dieser kleineren Maßnahmen, die sich dennoch lohnen, beraten. Er weiß auch, wann es doch besser ist, erst zu sanieren und dann zu verkaufen.

Suchen Sie Unterstützung bei der Sanierung vor dem Verkauf oder nach dem Kauf einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Kann ich mir jetzt den Hausbau leisten?

Inflation, Zinserhöhung und Fachkräftemangel haben die Baukosten deutlich steigen lassen. Nicht zuletzt auch wegen der scheinbar schwierigen Finanzierungsbedingungen schrecken viele vom Bau der eigenen vier Wände zurück. Ist die Finanzierung eines Hausbaus aktuell sinnvoll?

Lauterberg Immobilien, Göttingen – In den ersten fünf Monaten im Jahr 2023 sind laut Statistischem Bundesamt (Destatis) die Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser um mehr als ein Drittel (35,1 Prozent auf 22.600) beziehungsweise um sogar mehr als die Hälfte (53,5 Prozent auf 6.500) im Vergleich zu 2022 eingebrochen. Das Statistische Bundesamt sieht vor allem die gestiegenen Baukosten sowie die aktuell ungünstigeren Finanzierungsbedingungen als Ursache.

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Bauen oder lieber Bestandsimmobilie kaufen?

Der Kauf einer Bestandsimmobilie kann eine Alternative sein. Aktuell treffen hier ein steigendes Angebot und fallende Preise zusammen. Die teureren Finanzierungskredite zwingen viele Immobilienverkäufer ihre Preisvorstellungen dem Markt anzupassen, um überhaupt Interessenten zu finden. Denn viele fragen derzeit keine Immobilie an, obwohl sie sich immer noch sehnlichst eine eigene wünschen. Das führt dazu, dass viele Immobilienverkäufer verhandlungsbereiter sind als noch vor einem Jahr. Die Kaufpreise für Immobilien und die Finanzierungskosten konnten sich so wieder annähern.

Beim Hausbau ist die Lage schwieriger. Rohstoffe und Handwerker kosten so viel wie sie eben nun mal kosten. Ob und wann die Kosten wieder nach unten gehen, bleibt abzuwarten. Andererseits gibt es beim Hausbau staatliche Förderungen, wenn man seine Immobilie nach den aktuellen energetischen Standards errichtet. Allerdings gibt es ebenso Förderungen, wenn Käufer ihre Immobilie energetisch sanieren, wozu sie verpflichtet sind und zwei Jahre ab Kaufdatum Zeit haben.

Worauf muss ich bei der Baufinanzierung achten?

Wer seine Immobilie nach den eigenen Vorstellungen bauen möchte, sollte auf Folgendes achten:

Bevor Sie konkrete Pläne zum Hausbau schmieden, sollten Sie sorgfältig Ihr Budget planen. Berücksichtigen Sie hierbei Ihre aktuellen Ausgaben fürs Wohnen, schließlich müssen Sie ja irgendwo unterkommen, bis der Hausbau fertig ist. Auch die Kaufnebenkosten für Notar, Grundbuch und Makler sowie Steuern und Versicherungen sollten in die Berechnung einbezogen werden.

Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer wird die benötigte Kreditsumme. Der Eigenkapitalanteil sollte bei etwa 30 Prozent des Kaufpreises der Immobilie liegen. Bedenken Sie dabei, dass Banken Kaufnebenkosten nicht mitfinanzieren. Diese müssen also vom Eigenkapital getragen werden.

Vom Profi beraten lassen

Lassen Sie sich in Fragen der Finanzierung auf jeden Fall von einem unabhängigen Finanzierungsexperten beraten. Er kann Ihnen sagen, wie viel Hausbau Sie sich leisten können. Bei Fragen rund um die Immobilie sollten Sie sich von einem lokalen Qualitätsmakler beraten lassen. Er weiß, wo es Baugrundstücke gibt und wie viel diese kosten. Vielleicht hat er sogar schon ein passendes in seiner Datenbank. Falls bauen doch nicht das richtige für Sie ist, findet er für Sie die passende Bestandsimmobilie.

Suchen Sie Unterstützung beim Bau oder Kauf einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Foto: © AllaSerebrina/Depositphotos.com

 

Darauf sollten unverheiratete Paare beim Immobilienkauf achten

Viele unverheiratete Paare spielen mit dem Gedanken, eine Immobilie für das künftige Familienglück zu erwerben. Allerdings gibt es hierbei einige Besonderheiten zu beachten, die viele nicht auf dem Schirm haben. Was wird aus der Immobilie, wenn sich beide trennen oder beim Tod des Partners? Ist der andere dann abgesichert?

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Woran unverheiratete Paare häufig nicht denken: der Partner ist nicht erbberechtigt, wenn der andere stirbt. Ein Teil oder auch die gesamte Immobilie wird dann entsprechend der gesetzlichen Erbfolge vererbt. Damit beide in einem solchen Fall abgesichert sind, sollten sie Vorkehrungen treffen.

Grundbucheintrag

Als Eigentümer einer Immobilie gilt nur, wer im Grundbuch steht. Wer wie viel für die Immobilie gezahlt hat, ist unerheblich. Steht nur einer im Grundbuch, besitzt der andere Partner ohne einen entsprechenden Partnerschaftsvertrag keine Eigentumsrechte. Stehen beide im Grundbuch, geht eine Hälfte an den verbliebenen Partner, die andere entsprechend der gesetzlichen Erbfolge an die Erben.

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Partnerschaftsvertrag

Der Abschluss eines Partnerschaftsvertrages ist sinnvoll, wenn besondere Einzelheiten genau festgehalten werden sollen. Darin kann zum Beispiel stehen, wer wie viel Eigenkapital für den Immobilienkauf zugesteuert hat oder wer in welcher Höhe die Tilgung abzahlt. Mit Partnerschaftsvertrag stehen beide anteilig als Eigentümer im Grundbuch.

Darüber hinaus sollten darin auch bestimmte Details dokumentiert werden, zum Beispiel: was passiert, wenn einer die Raten nicht mehr zahlen kann oder wer im Trennungsfall in der Immobilie bleibt. Hierzu ist es ratsam, sich sowohl von einem Rechtsexperten als auch für die Immobilienfragen von einem Immobilienprofi beraten zu lassen.

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Für den Immobilienkauf haben unverheiratete Paare auch die Möglichkeit, eine GbR zu gründen. Im Grundbuch steht dann die GbR als Eigentümer. Somit gehören dann Anteile am Vermögen der Gesellschaft, also der Immobilie, den Gesellschaftern. Auch hierfür wird ein Vertrag, der sogenannte Gesellschaftsvertrag, aufgesetzt. In ihm werden die Einzelheiten geregelt, beispielsweise wer welche Anteile am Gesellschaftsvermögen besitzt oder was im Falle einer Trennung geschieht.

Allerdings muss bei der Gründung einer GbR genau Buch über die geleisteten Beiträge geführt werden. Dies ist auch beim Partnerschaftsvertrag ein guter Rat, um späteren Streit zu vermeiden.

Vom Profi beraten lassen

In jedem Fall sollten sich unverheiratete Paare von einem Rechtsexperten für die Vertragsdetails beraten lassen. Hinsichtlich aller Fragen zur Immobilie sollten sie einen lokalen Immobilienexperten zu Rate ziehen. Was die Finanzierung angeht, kann ein erfahrener Finanzierungsexperte helfen.

Suchen Sie Unterstützung beim Immobilienerwerb? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Foto: © Syda_Productions/Depositphotos.com

Wie sich Streit ums Immobilienerbe vermeiden lässt

In Erbengemeinschaften ist oft unklar, was mit der gemeinsam geerbten Immobilie geschehen soll. Häufig führt das zu Streit. Im Interview lesen Sie eine typische Kunden-Erfahrung. Aus Datenschutzgründen sind die Namen geändert.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Josef Beiersdorf. konnte sich anfangs nicht mit seinen Geschwistern einigen, wie sie mit der gemeinsamen Erbimmobilie umgehen wollen. Seine Schwester Stefanie wollte verkaufen, sein Bruder Johann einziehen. Der Streit schien unvermeidlich. Im Interview erzählt Josef B., wie der schlimmste Fall, die Zwangsversteigerung, vermieden werden konnte.

Herr Beiersdorf, wo lag die Herausforderung bei Ihrer Erbimmobilie?

Für meine Geschwister und mich war die Herausforderung, uns zu einigen. Mein Bruder Johann wäre gern eingezogen. Meine Schwester Stefanie wusste angeblich ganz genau wie viel die Immobilie wert ist und wollte deshalb verkaufen und alles so schnell wie möglich über die Bühne bringen.

Schließlich mussten wir ja die laufenden Kosten tragen und Stefanie wollte nicht für eine Immobilie zahlen, die bald ihr Bruder bewohnt. Johann dagegen meinte, dass die Immobilie viel günstiger sei, als Stefanie sagt. Stefanie war kurz davor, eine Zwangsversteigerung zu beantragen.

Wie sind Sie das Problem angegangen?

Ich hatte mich erstmal schlau gemacht und erfahren, dass eine Zwangsversteigerung oft mit finanziellen Einbußen einhergeht. Das wollte Stefanie dann auch nicht. Um die Sache auf eine fundierte Grundlage zu stellen, habe ich vorgeschlagen, die Immobilie von einem lokalen Immobilienprofi bewerten zu lassen. Der sollte sagen, was nun Sache ist. Ich hatte dann im Internet nach „Immobilienbewertung“ in unserer Region gesucht und die Webseite eines Maklers gefunden, der Immobilienbewertungen kostenlos durchführt.

Wem gab seine Wertermittlung recht?

Zunächst hat er die Immobilie besichtigt, alle Besonderheiten berücksichtigt und auch die nötigen Unterlagen geprüft. Das Ergebnis war, dass beide nicht recht hatten. Die Immobilie war weniger wert als Stefanie dachte, aber mehr als Johann meinte.

Der Makler konnte uns detailliert, schlüssig und nachvollziehbar zeigen, wie der Wert der Immobilie zustande kommt. Das hat am Ende auch meine Geschwister überzeugt – und meine Schwester lässt sich immer nur schwer überzeugen.

Auf welche Lösung für Ihre Erbimmobilie konnten Sie sich am Ende einigen?

Der Makler hat uns erstmal ausführlich erklärt, welche Möglichkeiten wir bei der Immobilie überhaupt haben. Dabei hat sich gezeigt, dass Stefanie und mich auszuzahlen, Johanns Budget doch übersteigt – obwohl der Makler ihn auch zu verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten beraten beziehungsweise einen unabhängigen Finanzierungsexperten vermitteln konnte.

Schlussendlich musste sich Johann mit dem Verkauf abfinden. Das fiel ihm natürlich nicht leicht. Aber der Makler ist sehr sensibel mit der Situation umgegangen. Dass er häufiger mit solchen Fällen zu tun hat, hat man gemerkt. Am Ende war Johann auch mit dem Erlös zufrieden. Und der Makler war ihm sogar behilflich, eine zu seinem Budget passende Immobilie zu finden. Denn durch den Verkauf unserer Erbimmobilie hatte er einen größeren Eigenkapitalanteil, was ihm bei der Finanzierung natürlich sehr geholfen hat.

Sind Sie unsicher, was die beste Lösung für Ihre Erbimmobilie ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

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Foto: © rogistok/Depositphotos.com

Zahl des Monats Juli: 65,1 m²

Wer in den eigenen vier Wänden wohnt, hat mehr Wohnfläche zur Verfügung als Menschen, die zur Miete wohnen. Dies teilte das Statistische Bundesamt in einer Pressemitteilung im Juni nach Erstergebnissen der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation mit. Auch das Alter spielt dabei eine Rolle.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Wer wie viel Wohnraum besitzt, hängt laut Statistischem Bundesamt besonders von den Eigentumsverhältnissen ab. So standen im vergangenen Jahr Eigentümern im Durchschnitt 65,1 Quadratmeter zur Verfügung. Bewohner einer Mietwohnung dagegen mussten sich mit 48,5 Quadratmetern zufriedengeben.

Grundsätzlich ist es so, dass ältere Menschen in Deutschland durchschnittlich mehr Wohnraum zur Verfügung haben als jüngere. Im vergangenen Jahr betrug die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in Haushalten, in denen die Haupteinkommensbezieher mindestens 65 Jahre alt waren, 68,5 Quadratmeter.

Die nächstjüngere Altersgruppe, die 45- bis 64-Jährigen, wohnte dagegen auf im Durchschnitt 54,8 Quadratmetern. Haushaltsbewohner im Alter von 25 bis 44 hatten mit 44,7 Quadratmetern pro Person die geringste Wohnfläche. Die unter 25-Jährigen konnten sich auf 45,4 Quadratmetern ausbreiten. Darüber hinaus spielt auch das Einzugsjahr eine Rolle. Je weiter es zurückliegt, desto tendenziell größer ist die Wohnfläche.

 

Foto: © Gerd Altmann/Pixabay.com

Ist Mieten noch eine Alternative zum Kaufen?

Die gestiegenen Zinsen haben viele Kaufinteressenten verunsichert, sie schieben den Immobilienkauf auf. Anstatt sich an eine so große Investition wie eine Immobilie zu binden, ziehen sie eine Mietwohnung vor. Aber ist das eine kluge Idee?

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Die Kaufpreise für Immobilien sind gesunken. Einige Immobilienexperten betonen sogar, dass die aktuellen Angebotspreise immer noch zu hoch sind und sinken müssen. Gleichzeitig traten Kaufinteressenten von der Kaufabsicht zurück und wenden sich wieder dem Mietmarkt zu. Das erhöht dort dem Druck. Die Mieten steigen nach wie vor. Allerdings nicht bundesweit einheitlich.

Wenn die monatliche Miete so hoch ist wie die monatliche Rate für die Immobilienfinanzierung, dann fragen sich viele Immobiliensuchende, ob der Erwerb der eigenen vier Wände nicht sinnvoller ist. Um hier eine sichere Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig, zu wissen, was am Mietimmobilienmarkt los ist.

In unserem kurzen Video gehen wir auf die aktuellen Entwicklungen am Mietmarkt ein und betrachten ausgewählte Regionen in Deutschland. Wenn Sie mehr über den aktuellen Mietmarkt – vor allem in unserer Region – wissen möchten, dann kontaktieren Sie uns! Wir haben die Immobilienmarkt – sowohl für Miete als auch für Kauf – immer im Blick. Deshalb können wir Sie fachkundig beraten wo sich mieten oder kaufen lohnt.

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Benötigen Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche – egal ob Kauf oder Miete? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Sechs Irrtümer über die Wärmepumpe

Ein Thema beschäftigt Eigentümer und die, die es werden wollen, momentan ganz besonders: die Wärmewende und was man dafür tun muss oder kann. Gerade, was das Heizen betrifft, schaut man sich nach energie- und preiseffizienteren Methoden um. Die Wärmepumpe liegt dabei weit vorne. Bei der Recherche zum Thema trifft man dabei immer wieder auf Aussagen, die wir als Mythen für Sie entlarven.

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1. Die Investitionskosten kann sich keiner leisten

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Im Gegensatz zu einer Gasheizung sind die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe tatsächlich um einige tausend Euro höher. Aber Sie sollten bedenken, dass der Einbau durch den Bund mit günstigen Krediten gefördert wird. Und es lohnt sich, langfristig zu denken, denn im Betrieb ist die Wärmepumpe nicht teurer als eine Gasheizung.

2. Die laufenden Kosten sind zu hoch

Eine Wärmepumpe benötigt für ihren Betrieb Strom, da sie Wärme erzeugt, indem Luft umgewandelt wird. Aber keine Sorge: sie arbeitet äußerst effektiv, da sie die eingesetzte Energie vervierfacht. Was Energie kostet, ist der Heizstab. Der wiederum muss nur an sehr kalten Tagen aktiviert werden. Wird zudem die notwendige Energie durch hauseigene Photovoltaik erzeugt, schlägt man in diesem Fall zwei Energiefliegen mit einer Klappe.

3. Eine Wärmepumpe ist zu laut

Immer wieder hört man, dass Wärmepumpen Lärm erzeugen, der einen selbst und die Nachbarn um den Schlaf bringt. In Wirklichkeit sind sie ungefähr so laut wie ein Kühlschrank. Um die gute Beziehung zu den Nachbarn aufrecht zu erhalten, sollte, wenn das Gebläse in Richtung der Grundstücksgrenze zeigt, ein Abstand von drei Metern eingehalten werden.

Wenn Sie dabei sind, eine neue Immobilie zu erwerben und sich unsicher sind, was Sie beim Einbau einer Wärmepumpe sonst noch beachten müssen: fragen Sie Ihren Makler. Er kann Sie zum Thema beraten oder Ihnen einen Energiefachmann empfehlen.

4. Eine Wärmepumpe ist nicht so umweltfreundlich wie gedacht

Ist die Energie, die von der Wärmepumpe genutzt wird, regenerativ, gibt es keine CO2- Emissionen. Was viele kritisieren: eine Wärmepumpe benötigt Kältemittel, um Wärme zu erzeugen. Allerdings wird hier unbedenkliches R290 Propan genutzt, das die Ozonschicht nicht angreift.

5. Eine Wärmepumpe funktioniert nur mit einer Öl- und Gasheizung

Dass Wärmepumpen es nicht schaffen, selbstständig ein Gebäude zu beheizen, ist ein Mythos. dass Das System arbeitet bekanntermaßen am besten in Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung, aber keine Sorge: auch ganz normale Heizkörper arbeiten mit einer Wärmepumpe bestens zusammen.

6. Wenn es so richtig kalt wird, funktioniert die Wärmepumpe nicht mehr

Für den heimischen Winter absolut ausreichend: Luftwärmepumpen arbeiten bis zu einer Temperatur von -20 Grad zuverlässig. Die Wärmezufuhr ist zudem stets gesichert, da alle erhältlichen Modelle einen zusätzlichen Heizstab haben. Dieser wird allerdings nicht selbst aktiviert. Allerdings bedarf dies keinen großen Aufwand: der Nutzer muss auf einen Knopf drücken.

Sie haben Fragen zur energieeffizienten Sanierung oder zum Kauf oder Verkauf Ihrer Immobilie? Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gern!

 

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In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © VectorMine/Depositphotos.com