Sechs Irrtümer über die Wärmepumpe

Ein Thema beschäftigt Eigentümer und die, die es werden wollen, momentan ganz besonders: die Wärmewende und was man dafür tun muss oder kann. Gerade, was das Heizen betrifft, schaut man sich nach energie- und preiseffizienteren Methoden um. Die Wärmepumpe liegt dabei weit vorne. Bei der Recherche zum Thema trifft man dabei immer wieder auf Aussagen, die wir als Mythen für Sie entlarven.

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1. Die Investitionskosten kann sich keiner leisten

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Im Gegensatz zu einer Gasheizung sind die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe tatsächlich um einige tausend Euro höher. Aber Sie sollten bedenken, dass der Einbau durch den Bund mit günstigen Krediten gefördert wird. Und es lohnt sich, langfristig zu denken, denn im Betrieb ist die Wärmepumpe nicht teurer als eine Gasheizung.

2. Die laufenden Kosten sind zu hoch

Eine Wärmepumpe benötigt für ihren Betrieb Strom, da sie Wärme erzeugt, indem Luft umgewandelt wird. Aber keine Sorge: sie arbeitet äußerst effektiv, da sie die eingesetzte Energie vervierfacht. Was Energie kostet, ist der Heizstab. Der wiederum muss nur an sehr kalten Tagen aktiviert werden. Wird zudem die notwendige Energie durch hauseigene Photovoltaik erzeugt, schlägt man in diesem Fall zwei Energiefliegen mit einer Klappe.

3. Eine Wärmepumpe ist zu laut

Immer wieder hört man, dass Wärmepumpen Lärm erzeugen, der einen selbst und die Nachbarn um den Schlaf bringt. In Wirklichkeit sind sie ungefähr so laut wie ein Kühlschrank. Um die gute Beziehung zu den Nachbarn aufrecht zu erhalten, sollte, wenn das Gebläse in Richtung der Grundstücksgrenze zeigt, ein Abstand von drei Metern eingehalten werden.

Wenn Sie dabei sind, eine neue Immobilie zu erwerben und sich unsicher sind, was Sie beim Einbau einer Wärmepumpe sonst noch beachten müssen: fragen Sie Ihren Makler. Er kann Sie zum Thema beraten oder Ihnen einen Energiefachmann empfehlen.

4. Eine Wärmepumpe ist nicht so umweltfreundlich wie gedacht

Ist die Energie, die von der Wärmepumpe genutzt wird, regenerativ, gibt es keine CO2- Emissionen. Was viele kritisieren: eine Wärmepumpe benötigt Kältemittel, um Wärme zu erzeugen. Allerdings wird hier unbedenkliches R290 Propan genutzt, das die Ozonschicht nicht angreift.

5. Eine Wärmepumpe funktioniert nur mit einer Öl- und Gasheizung

Dass Wärmepumpen es nicht schaffen, selbstständig ein Gebäude zu beheizen, ist ein Mythos. dass Das System arbeitet bekanntermaßen am besten in Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung, aber keine Sorge: auch ganz normale Heizkörper arbeiten mit einer Wärmepumpe bestens zusammen.

6. Wenn es so richtig kalt wird, funktioniert die Wärmepumpe nicht mehr

Für den heimischen Winter absolut ausreichend: Luftwärmepumpen arbeiten bis zu einer Temperatur von -20 Grad zuverlässig. Die Wärmezufuhr ist zudem stets gesichert, da alle erhältlichen Modelle einen zusätzlichen Heizstab haben. Dieser wird allerdings nicht selbst aktiviert. Allerdings bedarf dies keinen großen Aufwand: der Nutzer muss auf einen Knopf drücken.

Sie haben Fragen zur energieeffizienten Sanierung oder zum Kauf oder Verkauf Ihrer Immobilie? Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gern!

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © VectorMine/Depositphotos.com

Checkliste Verkauf einer Scheidungsimmobilie

Kommt es zu einer Scheidung, ist das meist eine emotionale Achterbahnfahrt. Wenn dann noch eine gemeinsame Immobilie im Spiel ist, wird es erst recht herausfordernd. Was soll mit dem gemeinsamen Haus oder der Wohnung geschehen? Bleibt einer von beiden drin wohnen oder soll doch lieber alles verkauft werden, damit beide mit ihrer gemeinsamen Zeit abschließen können? Welche Probleme mit einer Scheidungsimmobilie auftreten können, zeigt unsere Checkliste.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – In der Regel gibt es vier Möglichkeiten, mit dem gemeinsamen Besitz umzugehen. Entweder die Immobilie wird verkauft oder beide Ex-Partner behalten sie gemeinsam und vermieten sie. Eine weitere Möglichkeit: einer von beiden erwirbt die Immobilie, das heißt, der eine muss den anderen auszahlen.

Idee Nr. 4: diejenige Person, die in der Immobilie bleibt, zahlt Miete an den anderen. Für die Erben interessant ist eine weitere Möglichkeit: der Immobilienbesitz wird als Schenkung oder Vorerbe auf die Kinder übertragen. Jede Möglichkeit hat ihre Tücken.

1. Verkauf

  • Lohnt sich besonders, wenn Schulden getilgt werden müssen, die durch die Finanzierung aufgekommen sind
  • Nachteil: wird der Kredit vor Ablauf der Zinsbindung zurückgezahlt, wird von der Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangt
  • Gut zu wissen: wurde vor dem Verkauf weniger als zehn Jahre in der Immobilie gewohnt, kann Spekulationssteuer anfallen
  • Achtung: eine Teilungsversteigerung droht, wenn man sich nicht auf den Verkauf einigen kann – das wirkt sich meist nicht gut auf den Verkaufserlös aus

2. Vermietung

  • Sinnvoll, wenn die Immobilie im Familienbesitz bleiben soll
  • Nachteil: man muss sich als Vermieter weiterhin um alles kümmern und die Immobilie verwalten
  • Gut zu wissen: Vermietung funktioniert nur, wenn sich die Ex-Partner einig sind und die Verantwortung gut aufteilen können
  • Sollte sein: der Immobilienkredit kann durch die Mieteinnahmen getilgt werden

3. Einer der Ex-Partner übernimmt

  • Derjenige, der bleibt, hat nun nicht nur alle Räume für sich, sondern auch alle Kosten
  • Das beinhaltet nicht nur Wohn- und Instandhaltungskosten, sondern auch alle laufenden Kredite
  • Achtung: es besteht dabei immer die Gefahr der finanziellen Überlastung. Überlegen Sie sich gut, ob Sie sich das leisten können

4. Weiternutzung und Miete zahlen

  • Bleibt die Immobilie im gemeinsamen Besitz und einer der ehemaligen Liebenden bleibt darin wohnen, zahlt er Miete an den anderen, die zum Beispiel auch mit Unterhaltszahlungen verrechnet werden können
  • Nachteil: für laufende Kredite haften weiterhin beide
  • Das heißt: wird einer von beiden zahlungsunfähig, wird die Restschuld vom anderen eingefordert
  • Achtung: kommt es dazu, dass der Kredit nicht abbezahlt werden kann, droht die Zwangsversteigerung

Sie stehen vor einer Scheidung und sind sich unsicher, was mit der gemeinsamen Immobilie geschehen soll? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Neubau oder Bestandsimmobilie kaufen?

Ist die Entscheidung für den Immobilienkauf gefallen, bleibt nur noch zu klären, ob es lieber ein Neubau oder doch eine Bestandsimmobilie mit Geschichte werden soll. Beide Immobilienarten haben Schwachstellen, bestechen jedoch auch mit spezifischen Vorzügen.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Trotz der schwierigen Marktlage mit gestiegenen Zinsen und Inflation träumen viele Menschen davon, durch den Kauf von Eigentum Wurzeln zu schlagen. Zum aktuellen Zeitpunkt keine schlechte Idee, schließlich sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren gesunken.

Mammutaufgabe Neubau

Sollten Sie sich für einen Neubau entscheiden, brauchen Sie jede Menge Geduld, Zeit und Nerven. Die Gründe sind einfach: Zunächst gilt es, ein passendes Grundstück zu finden. Auch in der heutigen Zeit eine wichtige Entscheidung. Schließlich spielt die infrastrukturelle Anbindung des Ortes eine wesentliche Rolle, damit man im Fall der Fälle auch ohne Auto gut angebunden ist.

Umsetzbarkeit der eigenen Immobilienträume prüfen

Ist der passende Architekt gefunden, geht es daran, die eigenen Wünsche in die Bauplanung einfließen zu lassen. Inwiefern persönliche Vorstellungen umgesetzt werden können, zeigt sich bei der fachlichen Einordnung des Experten und bei dessen Einschätzung der anfallenden Kosten.

Vorzüge beider Immobilienformen

Ein Neubau überzeugt mit zeitgemäßer Raumaufteilung, modernen Bädern und lichtdurchfluteten Fensterfronten. Bestandsimmobilien sind in der Regel von den Jahren gezeichnet, besitzen dafür Geschichte und geben Zeugnis längst vergangener Zeit. Das verleiht ihnen besonderen Charme.

Sollten Sie bei der Suche nach einer Immobilie Unterstützung brauchen, wenden Sie sich gern an uns. Wir wissen, welche Immobilien in Ihrer Gegend gerade zum Verkauf stehen, besitzen solide Handwerkerkontakte und können Ihnen sagen, was mit Ihrem Budget momentan erschwinglich ist.

Immer eine gute Idee: Kosten für Sanierung einplanen

Eine Bestandsimmobilie punktet in vielerlei Hinsicht. Sie ist in der Anschaffung günstiger als ein Neubau. Zudem ist die Vorstellung, eine Immobilie nach eigenen Vorstellungen umzubauen, verlockend. Jedoch sollten Sanierungskosten in diesem Falle bereits im Vorfeld einkalkuliert werden, damit Ihr Eigentum nach und nach zum Haus Ihrer Träume werden kann. Was Sie sonst noch brauchen, ist Zeit. Schließlich will das Haus hergerichtet werden, bevor Sie einziehen. Schließlich lebt niemand gern auf einer Baustelle, auf der sich Handwerker die Klinke in die Hand geben.

Bestandsimmobilien sind zeitlos schön

All jene, denen bei Häusern mit Geschichte und einem gewachsenen Garten das Herz aufgeht, werden sich sicherlich für ein Eigenheim mit Vergangenheit entschieden. Liebäugeln Sie mit einer Bestandsimmobilie und haben Fragen zur Finanzierung oder brauchen Hilfe beim Finden eines geeigneten Objektes, dann wenden Sie sich an uns. Wir besitzen ein großes Netzwerk und führen daher auch Immobilien in unserem Portfolio, die auf keiner offiziellen Seite im Netz zu finden sind.

Haben Sie Fragen zum Bau oder Kauf einer Immobilie? Dann kontaktieren Sie uns gern.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

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Foto: © Morphart/Depositphotos.com

Zahl des Monats Januar: 41 Prozent

Nur 41 Prozent der über 59-jährigen Deutschen wohnen im Eigenheim. Das ergab eine Umfrage von der Statista Consumer Insights unter 35.549 Befragten zwischen 18 und 64 Jahren im Zeitraum zwischen April 2022 und März 2023. Je jünger die Befragten waren, desto weniger wohnen in den eigenen vier Wänden – ganz besonders eine Altersklasse.

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Lauterberg Immobilien, Göttingen – 41 Prozent der sogenannten Baby Boomer, das heißt alle zwischen 1959 und 1964 Geborenen, besitzen Wohneigentum. 59 Prozent dagegen wohnen zur Miete. Von der Generation X, also den zwischen 1965 und 1979 Geborenen, wohnen 40 Prozent in der eigenen Immobilie. 60 Prozent dieser Altersgruppe wohnen in einer Mietwohnung.

Auch die folgende Gruppe, die zwischen 1980 und 1994 Geborenen, die sogenannten Millennials, wohnen mehrheitlich, nämlich 61 Prozent, zur Miete. Nur 39 Prozent wohnen im eigenen Zuhause. Von allen, die zwischen 1995 und 2005 geboren wurden, der sogenannten Gen Z, besitzen sogar nur 30 Prozent Wohneigentum und 70 Prozent wohnen zur Miete.

Im Durchschnitt wohnen 38 Prozent aller Altersklassen in den eigenen vier Wänden und 62 Prozent zur Miete. In Anbetracht dieser Zahlen wundert es nicht, dass in vielen Teilen Deutschlands, vor allem in den Metropolregionen, der Druck auf den Mietmarkt so groß ist.

Inflation und Zinssteigerung haben viele, die vom Wohneigentum träumen, davon abgebracht. Wenn man aber die steigenden Mieten betrachtet, stellt sich die Frage, ob das wirklich die richtige Entscheidung ist.

Immobilienexperten heben dagegen hervor, dass der Erwerb einer Immobilie nach wie vor möglich ist, wenn man sich an die veränderten Rahmenbedingungen anpasst. Wer sich von einem Immobilienprofi und einem Finanzierungsexperten beraten lässt, kann auch am aktuellen Immobilienmarkt Wohneigentum finden und bezahlen.

 

Foto: © JL G/Pixabay.com

5 Tipps für die Immobiliensuche

Preise hoch, Zinsen hoch – wie soll man jetzt noch eine bezahlbare Immobilie finden?! Die veränderte Lage am Markt hat viele Immobiliensuchende verunsichert. Sie schieben den Hauskauf auf und wenden sich wieder dem Mietmarkt zu. Aber auch hier steigt mit der Nachfrage die Miete.

Lauterberg Immobilien, Göttingen – Die Mietwohnung ist also nicht wirklich eine Alternative. Der Kauf einer Immobilie ist weiterhin möglich, wenn man ihn gut vorbereitet.

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1. Die einfachste Lösung

Gerade wenn das Angebot knapp und die Preise hoch sind, ist es sinnvoll, sich von einem lokalen Qualitätsmakler helfen zu lassen. Vielleicht hat er sogar schon eine passende Immobilie in seiner Datenbank. Falls nicht, können Sie einen Suchauftrag bei ihm anlegen, mit allen Kriterien, die Ihre Traumimmobilie erfüllen muss. Darüber hinaus unterstützt er Sie auch bei der Suche nach einer passenden Finanzierung und überprüft mit Ihnen gemeinsam, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Bis zur Immobilienübergabe übernimmt er alle notwendigen Schritte und steht Ihnen auch danach weiterhin zur Verfügung.

2. Wie Immobilie kann ich mir leisten?

Wenn Sie die Immobiliensuche doch auf eigene Faust angehen möchten, sollten Sie zuerst checken, für welche Arten von Immobilie Ihr Budget reicht. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten mit dem vorhandenen Budget umzugehen. Sie können beispielsweise die Laufzeit oder die monatlichen Raten des Kredits erhöhen oder alternativ eine kleinere Immobilie suchen. Welche Variante zu Ihnen passt, ist von Ihrer individuellen Situation abhängig. Bedenken Sie bei Ihrem Budget auch Kaufnebenkosten, laufende Kosten der Immobilie und Kosten für eventuelle Sanierungsmaßnahmen.

3. Welche Kriterien muss meine Immobilie erfüllen?

Sie sollten zwar eine grundsätzliche Vorstellung Ihrer Traumimmobilie haben. Allerdings sollten Sie auch flexibel sein. Machen Sie sich bewusst, welche Kriterien Ihre Immobilie unbedingt erfüllen muss und wo Sie Kompromisse eingehen können. Soll es das Haus im Grünen sein oder die Wohnung im Szeneviertel? Zieht der Nachwuchs bald aus oder erwarten Sie noch weiteren?

4. Wo suche ich Immobilien?

Auf jeden Fall ist es ratsam, beim Profimakler in der Region, in der Sie eine Immobilie suchen, nachzufragen. Ansonsten werden Immobilien heute hauptsächlich im Internet angeboten bei den gängigen Immobilienportalen und sogar dem Portal Kleinanzeigen.de, Facebook oder Instagram. Aber auch in lokalen Wochenzeitungen lassen sich heute noch Anzeigen finden.

5. Welche Unterlagen will der Verkäufer von mir?

Viele Verkäufer erwarten neben einem Identitätsnachweis, also beispielsweise dem Personalausweis, eine Finanzierungsbestätigung von der Bank des Kaufinteressenten. Darüber hinaus möchten einige auch einen Bonitätsnachweis wie eine Schufa-Auskunft sehen. Welche Anforderungen ein Verkäufer stellt, ist von Fall zu Fall verschieden. Mit einem Immobilienprofi an Ihrer Seite sind Sie immer gut beraten.

Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Immobiliensuche? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

Hinweise

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © HayDmitriy/Depositphotos.com