Frohes Neues Jahr 2022!
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. In diesem Sinne: Ein frohes und gesundes neues Jahr 2022!
Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg in allen Lebensbereichen.
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. In diesem Sinne: Ein frohes und gesundes neues Jahr 2022!
Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg in allen Lebensbereichen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2022. Genießen Sie die Feiertage und die besinnlichen Stunden im Kreise von Familie und Freunden und lassen Sie es sich gut gehen.
Mögen Gesundheit, Liebe, Ruhe und Herzlichkeit Ihr Weihnachtsfest erfüllen.
In vielen Mehrfamilienhäusern werden sinnvolle Sanierungsmaßnahmen oft hinausgezögert. Dabei ist Geld meist gar nicht das Problem, sondern viele unterschiedliche Interessen in der Hausgemeinschaft. Doch wer sich gut vorbereitet und aktiv auf die Hausgemeinschaft zugeht, hat gute Chancen, diese von einer Sanierung zu überzeugen.
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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Professionelle Hausverwaltungen kennen das Problem: Beim Thema Sanierung wird es oft zur Herausforderung, alle unterschiedlichen Interessen und Meinungen unter einen Hut zu bringen. Dabei können sich Sanierungen lohnen. Denn sie sorgen nicht nur für den Erhalt des Immobilienwertes, sondern können auch die Energiekosten deutlich reduzieren.
Warum aber kann sich dann die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) häufig so schwer zu Sanierungsmaßnahmen durchringen? WEG-Experten machen immer wieder die Erfahrung, dass beispielsweise die junge Familie eher langfristig plant, Senioren sich eine schnelle Amortisierung der Investition wünschen und Kapitalanleger eher die Rendite im Blick haben. Beschlüsse, die das Gemeinschaftseigentum betreffen, müssen mehrheitlich von der WEG getroffen werden. Für Laien ist es häufig eine Herausforderung, zügig diese Mehrheiten zu organisieren.
Ergreifen Sie die Initiative. Gehen Sie auf die Wohnungseigentümer zu. Bereiten Sie sich gut vor, recherchieren Sie, überlegen Sie sich, auf welche Meinungen und Gegenargumente Sie treffen können und was die geeigneten Reaktionen darauf wären. Initiieren Sie eine konstruktive Diskussion. Schließlich geht es um die Zukunft des Wohnens und den Werterhalt der Immobilie.
Am Anfang steht die Bestandsaufnahme. Wie ist der Zustand und was muss an der Immobilie verbessert werden? Ein Energieberater kann zeigen, welche Maßnahmen sich wie amortisieren. Hat die WEG mehrheitlich einen Beschluss gefasst, ist der größte Schritt getan. Anschließend kann ein Sanierungsplan erstellt werden, mit dem das Projekt systematisch umgesetzt werden kann.
Bei der Sanierung ist es ratsam, strategisch vorzugehen. Die Sanierung kann auch mit einer Modernisierung verknüpft werden. Zum Beispiel können gleich die kaputten, einfach verglasten Fenster durch höherwertige, doppelt verglaste ersetzt werden. Ein Bauausschuss aus engagierten Eigentümern kann in den Phasen (1. Ideenphase, 2. Konzeptphase, 3. Planungsphase, 4. Ausführungsphase) der Sanierung mitwirken.
Eine professionelle Hausverwaltung ist mit der Durchführung einer WEG-Versammlung bestens vertraut. Darüber hinaus hilft Sie Ihnen festzustellen, welche Sanierungsmaßnahmen sich werterhaltend oder wertsteigernd auswirken.
Sie suchen eine professionelle Hausverwaltung, die sich um den Werterhalt ihrer Immobilie kümmert? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.
Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Fotos: © grand-warszawski/Depositphotos.com
Lauterberg Immobilien, Göttingen – Auch 2021 hat sich die Situation am Immobilienmarkt vielerorts nicht entspannt. Für jede Immobilie, die in einem Portal eingestellt wird, melden sich sofort zahlreiche Interessenten. Die meisten Angebote tauchen aber gar nicht erst im Internet auf, sondern werden innerhalb des Bekanntenkreises verkauft oder von Maklern als sogenannte Off-Market-Immobilien vertrieben. Die Suche nach einem Eigenheim treibt viele schier zur Verzweiflung. Sie auch? Mit den folgenden Insider-Tipps können Sie Ihre Erfolgschancen bei der Immobiliensuche enorm erhöhen.
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Vielen Interessenten wird erst im Laufe des Suchprozesses immer klarer, welche Anforderungen an das neue Zuhause ihnen besonders wichtig sind. Die besten Erfolgschancen hat aber, wer seine Suchkriterien möglichst präzise angeben kann. Ein besonders wichtiges Kriterium ist dabei auch der maximale Kaufpreis, den Sie sich leisten können (siehe Tipp 3). Bei Verkäufern, die den Preis für ihre Immobilie viel zu hoch angesetzt haben, sind Sie meist schnell aus dem Rennen, wenn Sie erkennen lassen, dass Sie weniger bezahlen möchten. Sinnvoller ist es daher, sich von vornherein auf Angebote von professionellen Maklern zu konzentrieren. Dort können Sie sicher sein, dass der Angebotspreis auf einem anerkannten Wertgutachten basiert. Außerdem wird ein Makler etwaige Mängel der angebotenen Immobilie offen kommunizieren und die Auswahl der Interessenten nach transparenten Kriterien vornehmen.
Wenn Sie direkt bei einem Makler (oder bei mehreren) einen Suchauftrag anlegen, verschaffen Sie sich einen entscheidenden Vorsprung. Neu akquirierte Immobilien, die mit Ihrem Suchprofil übereinstimmen, wird der Makler dann zuerst Ihnen anbieten, ehe er sie anderweitig vermarktet. Dadurch bekommen Sie die Chance, sofort „zuzuschlagen“ und Ihr Traumhaus zu ergattern, bevor dieses in Internetportalen vermarktet wird und Dutzende Interessenten auf den Plan ruft.
Wer sich direkt mit einer bewilligten Finanzierung bewirbt, hat im Wettrennen um eine begehrte Immobilie die Nase vorn. Bevor Sie also Hunderte Immobilien besichtigen und die frustrierende Erfahrung machen, wegen ungeklärter Finanzierungsmöglichkeiten nicht zu den ernsthaften Interessenten gerechnet zu werden, empfehlen Experten, erst einmal mit Ihrem Bankberater zu sprechen. Voraussetzung für ein Bankdarlehen ist in der Regel ein bestimmter Eigenkapitalanteil, den Sie selbst beisteuern können, sowie ein sicheres Einkommen, mit dem Sie in Zukunft die Kreditraten bestreiten können. Ferner fließen ggf. auch zusätzliche Sicherheiten und das Ergebnis einer SCHUFA-Auskunft in die Bewertung Ihrer Kreditwürdigkeit ein. Mit diesen Daten können Sie sich bei Ihrer Bank eine Finanzierungsexpertise ausstellen lassen. Passt der verfügbare Kreditrahmen zum Kaufpreis der Immobilie, für die Sie sich bewerben, haben Sie gute Chancen. Zusätzlich gilt es, schnell zu sein, wenn Ihnen eine Immobilie gefällt, und kurz entschlossen Ihr Kaufangebot abzugeben.
Sie sind verzweifelt auf der Suche nach einer Immobilie? Wir helfen Ihnen gerne weiter und werden für Sie fündig! Legen Sie gleich kostenlos ein Suchprofil auf unserer Webseite an!
Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Fotos: © Aleutie/Depositphotos.com
Überflüssige Büroflächen in Wohnungen umwandeln – eine kürzlich erschienene Studie im Auftrag des Verbändebündnisses Wohneigentum, zu dem auch der IVD gehört, hat diese Idee näher untersucht. Während die Wohnungsknappheit speziell in den Innenstädten zum Dauerbrenner geworden ist, werden durch die Verlagerung von Büroarbeitsplätzen ins Homeoffice oder in Coworking-Spaces laut Studie rund 136 Millionen Quadratmeter Bürofläche in Deutschland überflüssig. Eine Umnutzung dieser Flächen in Wohnraum wäre mit relativ geringem Aufwand möglich. Bis 2025 könnten dadurch 235.000 neue Wohnungen in Innenstädten geschaffen werden.
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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Bis 2040 ließen sich sogar 1,86 Millionen Wohnungen schaffen, rechnet die Studie vor. Das würde einen beachtlichen Beitrag zur Entlastung des Wohnungsmarktes und zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums bedeuten. Darüber hinaus sprechen für die Umnutzung bestehender Büroflächen drei große Vorteile im Vergleich zum Wohnungsneubau: geringere Baukosten, mehr Flächeneffizienz und weniger CO2-Emissionen. Während ein Neubau durchschnittlich 3.123 Euro pro Quadratmeter kostet, müssen für den Umbau eines Bürogebäudes lediglich 1.624 Euro investiert werden, also nur gut die Hälfte. Da keine Flächenneuversiegelung erforderlich wird, lässt sich so auch der Flächenverbrauch stark reduzieren. Ferner veranschlagt die Studie den Klimaschutzeffekt der Umnutzung, der vor allem durch weniger Pendelverkehr zustandekommen soll, mit fünf bis zehn Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.
In ehemals reinen Bürogebäuden könnte in naher Zukunft ein Mix aus Büros, Wohnungen und auch Coworking-Spaces untergebracht werden. Eine solche Entwicklung wäre auch im Sinne städtebaulicher Ziele wie der Wiederbelebung von Innenstädten und der nutzungsgemischten Stadt wünschenswert. Entsprechende Anreize vonseiten des Gesetzgebers könnten die Umnutzung vorantreiben, etwa eine Sonder-AfA für Eigentümer von Gewerbeimmobilien, wenn sie darin neuen Wohnraum schaffen.
Auf den 6 Seiten des Koalitionsvertrags der neuen Ampel-Koalition, die dem Thema Bauen und Wohnen gewidmet sind, wird die Idee einer Büroflächen-Umnutzung nicht direkt aufgegriffen. Gleich mehreren der im Koalitionsvertrag formulierten Ziele ließe sich allerdings durch Umsetzung der aus der Studie hervorgehenden Vorschläge ein gutes Stück näherkommen: mehr bezahlbarer Wohnraum, Baukostensenkung, Klimaschutz im Gebäudebereich und zukunftsfähige Innenstädte.
Foto: © misku/Pixabay.com
Was ist die beste Herangehensweise, um sich unnötige Besichtigungen zu ersparen und schnell einen Käufer zu finden? Bei Massenbesichtigungen ist es schwer, den Überblick zu behalten, wer sich da alles die eigenen vier Wände ansieht. Und Besichtigungstouristen möchten Immobilienverkäufer in der Regel auch frühzeitig herausfiltern.
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Lauterberg Immobilien, Göttingen – Nicht nur bei hoher Nachfrage gehört das Besichtigungsmanagement oft zu den zeitaufwendigsten Phasen beim Immobilienverkauf. Anfragen müssen beantwortet und Termine vereinbart sowie durchgeführt werden. Deshalb sind unnötige Besichtigungen für Immobilienverkäufer nicht nur eine Zeitverschwendung, sondern auch ärgerlich. Zieht sich deshalb ein Verkauf in die Länge, kann das sogar negativ auf den Verkaufspreis auswirken.
Sehen Sie in unserem Video, worauf Sie beim Besichtigungsmanagement achten müssen.